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Home - Patienteninformation zu Latuda 80 mg - Änderungen - 09.06.2018
24 Änderungen an Patinfo Latuda 80 mg
  • -Latuda, Filmtabletten
  • +Latuda®
  • -Latuda enthält als Wirkstoff Lurasidonhydrochlorid und dient zur Behandlung der Schizophrenie. Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin wird Latuda zur Behandlung von Schizophrenie, einer Erkrankung, die zu den als Pychosen bezeichneten Krankheiten gehört. Dabei handelt es sich um Störungen der Gehirnfunktion, die das Denken, Empfinden und/oder Handeln betreffen. Typische Symptome sind z.B. Verwirrung, Halluzinationen, Wahrnehmungsstörungen (z.B. Hören der Stimme einer Person, die gar nicht anwesend ist), Wahnvorstellungen, Entfremdung von der Gesellschaft und übermässig starke Introvertiertheit, sowie Angst und Spannung.
  • +Latuda enthält als Wirkstoff Lurasidonhydrochlorid und dient zur Behandlung der Schizophrenie. Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin wird Latuda zur Behandlung von Schizophrenie, einer Erkrankung, die zu den als Psychosen bezeichneten Krankheiten gehört, verwendet. Dabei handelt es sich um Störungen der Gehirnfunktion, die das Denken, Empfinden und/oder Handeln betreffen. Typische Symptome sind z.B. Verwirrung, Halluzinationen, Wahrnehmungsstörungen (z.B. Hören der Stimme einer Person, die gar nicht anwesend ist), Wahnvorstellungen, Entfremdung von der Gesellschaft und übermässig starke Introvertiertheit, sowie Angst und Spannung.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ärztin, wenn Sie derzeit an einer der folgenden Erkrankungen leiden oder früher einmal daran gelitten haben:
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie derzeit an einer der folgenden Erkrankungen leiden oder früher einmal daran gelitten haben:
  • -·Extremes Fieber (> 41°C), Muskelstarre. (Dies können Zeichen des schweren sogenannten malignen neuroleptischen Syndroms sein, welches eine sofortige ärztliche Behandlung erfordert.)
  • +·Extremes Fieber (>41 °C), Muskelstarre. (Dies können Zeichen des schweren sogenannten «malignen neuroleptischen Syndroms» sein, welches eine sofortige ärztliche Behandlung erfordert.)
  • -·Schwerer blasenbildender Hautausschlag, der Mund, Augen und die Geschlechtsorgane befallen kann (genannt Stevens-Johnson Syndrom). Die Häufigkeit des Auftretens ist unbekannt. Dieser Hautausschlag, kann mit Juckreiz, Schwellungen, Blasenbildung oder roten Flecken auf der Haut verbunden sein.
  • -Informieren Sie auch Ihren Arzt / Ihre Ärztin, falls Sie Antipsychotika in der Vergangenheit eingenommen haben und solche unerwünschten Wirkungen erlebt haben.
  • +·Schwerer blasenbildender Hautausschlag, der Mund, Augen und die Geschlechtsorgane befallen kann (genannt Stevens-Johnson Syndrom). Die Häufigkeit des Auftretens ist unbekannt. Dieser Hautausschlag kann mit Juckreiz, Schwellungen, Blasenbildung oder roten Flecken auf der Haut verbunden sein.
  • +Informieren Sie auch Ihren Arzt/Ihre Ärztin, falls Sie Antipsychotika in der Vergangenheit eingenommen haben und solche unerwünschten Wirkungen erlebt haben.
  • -an anderen Krankheiten leiden,
  • -Allergien haben oder
  • -andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden! Dies betrifft insbesondere Arzneimittel gegen Parkinson, Blasenschwäche sowie krampfartige Schmerzen oder Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck.
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden! Dies betrifft insbesondere Arzneimittel gegen Parkinson, Blasenschwäche sowie krampfartige Schmerzen oder Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck.
  • -Gelegentlich treten Blutarmut, abnormale Träume, Panikattacken, Schlafstörungen, unwillkürliche Bewegungen, hauptsächlich des Gesichts oder der Zunge (Spätdyskinesien), Schlaganfall, Sprachstörungen, Drehschwindel, Herzrhythmusstörungen, Herzschmerzen, langsamer Herzschlag, Bluthochdruck, erniedrigter Blutdruck u.a. beim plötzlichen Aufstehen, bis zur Ohnmacht, Bewusstlosigkeit, Magenschleimhautentzündung, Schluckstörungen, Schwierigkeiten und/oder Schmerzen bei der Blasenentleerung, Ausbleiben der Regel und Menstruationsbeschwerden.
  • -Selten können plötzlicher Tod, Nierenversagen, eine Verminderung der weissen Blutzellen (was zu Infektionen führen kann), das sogenannte maligne neuroleptische Syndrom (extremes Fieber mit Muskelstarre), Muskelabbau, Krampfanfälle, Schwellung der Haut und Schleimhäute, Vergrösserung und Schmerzen der Brust, Milchfluss, Erektionsstörungen und Suizidgedanken auftreten.
  • -Symptome wie Schwellungen des Rachens, der Zunge oder der Haut (Nesselsucht) können auftreten, wobei deren Häufigkeit unbekannt ist.
  • +Gelegentlich treten Blutarmut, abnormale Träume, Panikattacken, Schlafstörungen, unwillkürliche Bewegungen, hauptsächlich des Gesichts oder der Zunge (Spätdyskinesien), Schlaganfall, Sprachstörungen, Drehschwindel, Herzrhythmusstörungen, Herzschmerzen, langsamer Herzschlag, Bluthochdruck, erniedrigter Blutdruck u.a. beim plötzlichen Aufstehen, bis zur Ohnmacht, Bewusstlosigkeit, Magenschleimhautentzündung, Schluckstörungen, Schwierigkeiten und/oder Schmerzen bei der Blasenentleerung, Ausbleiben der Regel und Menstruationsbeschwerden, niedriger Natriumspiegel im Blut, der Müdigkeit, und Verwirrung, Muskelzuckungen, Anfall und Koma verursachen kann (Hyponatriämie).
  • +Selten können plötzlicher Tod, Nierenversagen, eine Verminderung der weissen Blutzellen (was zu Infektionen führen kann), das sogenannte «maligne neuroleptische Syndrom» (extremes Fieber mit Muskelstarre), Muskelabbau, Krampfanfälle, Schwellung der Haut und Schleimhäute, Vergrösserung und Schmerzen der Brust, Milchfluss, Erektionsstörungen, Suizidgedanken und Symptome wie Schwellungen des Rachens, der Zunge oder der Haut (Nesselsucht) auftreten.
  • -Bewahren Sie Latuda ausserhalb der Reichweite von Kindern und bei Raumtemperatur (15-25°C) auf.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit “EXP” bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Bewahren Sie Latuda ausserhalb der Reichweite von Kindern und bei Raumtemperatur (15-25 °C) auf.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Wirkstoff(e): Lurasidoni hydrochloridum
  • -Hilfstoffe: Excipiens pro compresso
  • +Wirkstoff: Lurasidoni hydrochloridum.
  • +Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso.
  • -62785 (Swissmedic)
  • +62785 (Swissmedic).
  • -Takeda Pharma AG, Freienbach
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Medius AG, 4132 Muttenz.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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