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Home - Patienteninformation zu Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/10 mg - Änderungen - 20.01.2023
48 Änderungen an Patinfo Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/10 mg
  • -Olmesartan-Amlodipin-Mepha Lactab®
  • +Olmesartan-Amlodipin-Mepha Filmtabletten
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Olmesartan-Amlodipin-Mepha wird angewendet bei der Behandlung von hohem Blutdruck (auch bekannt unter dem Namen «Hypertonie») bei Patienten, deren Blutdruck nicht ausreichend alleine durch Olmesartanmedoxomil oder Amlodipin kontrolliert werden kann. Ein hoher Blutdruck kann die Blutgefässe in den Organen schädigen, so beispielsweise im Herzen, den Nieren, Gehirn und den Augen. In manchen Fällen kann dies zu einem Herzinfarkt, zu Herz- oder Nierenfunktionsstörungen, zu einem Schlaganfall oder Blindheit führen. Bis zu diesem Zeitpunkt verursacht ein hoher Blutdruck normalerweise keine Beschwerden. Daher ist es wichtig, den Blutdruck zu kontrollieren, um diese Schäden zu verhindern.
  • +Olmesartan-Amlodipin-Mepha wird angewendet bei der Behandlung von hohem Blutdruck (auch bekannt unter dem Namen «Hypertonie») bei Patienten, deren Blutdruck nicht ausreichend alleine durch Olmesartanmedoxomil oder Amlodipin kontrolliert werden kann. Ein hoher Blutdruck kann die Blutgefässe in den Organen schädigen, so beispielsweise im Herzen, den Nieren, Gehirn und den Augen. In manchen Fällen kann dies zu einem Herzinfarkt, zu Herzoder Nierenfunktionsstörungen, zu einem Schlaganfall oder Blindheit führen. Bis zu diesem Zeitpunkt verursacht ein hoher Blutdruck normalerweise keine Beschwerden. Daher ist es wichtig, den Blutdruck zu kontrollieren, um diese Schäden zu verhindern.
  • -Wann darf Olmesartan-Amlodipin-Mepha nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Olmesartan-Amlodipin-Mepha nicht eingenommen werden?
  • -Darf Olmesartan-Amlodipin-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • +Darf Olmesartan-Amlodipin-Mepha während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen empfehlen, Olmesartan-Amlodipin-Mepha vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er/sie wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Olmesartan-Amlodipin-Mepha in den drei ersten Schwangerschaftsmonaten wird nicht empfohlen und Olmesartan-Mepha-Mepha darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Olmesartan-Amlodipin-Mepha in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
  • +Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen empfehlen, Olmesartan-Amlodipin-Mepha vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er/sie wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Olmesartan-Amlodipin-Mepha in den drei ersten Schwangerschaftsmonaten wird nicht empfohlen und Olmesartan-AmlodipinMepha darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Olmesartan-Amlodipin-Mepha in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
  • -Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Olmesartan-Amlodipin-Mepha wird nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen; Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen wollen, vor allem, solange Ihr Kind im Neugeborenenalter ist oder wenn es eine Frühgeburt war.
  • -Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat, bevor Sie irgendein Arzneimittel einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen.
  • +Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Einer der Wirkstoffe von Olmesartan-Amlodipin-Mepha (Amlodipin) geht in geringen Mengen in die Muttermilch über.
  • +Olmesartan-Amlodipin-Mepha wird nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen; Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen wollen, vor allem, solange Ihr Kind im Neugeborenenalter ist oder wenn es eine Frühgeburt war.
  • +Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.
  • -Die übliche Dosis beträgt eine Tablette Olmesartan-Amlodipin-Mepha pro Tag.
  • -Die Tabletten können mit den Mahlzeiten oder nüchtern eingenommen werden. Schlucken Sie die Tablette mit etwas Wasser. Olmesartan-Amlodipin-Mepha darf nicht mit Grapefruitsaft eingenommen werden. Wenn möglich sollten Sie die Tagesdosis immer zur gleichen Tageszeit einnehmen, z.B. während des Frühstücks.
  • +Die übliche Dosis beträgt eine Filmtablette Olmesartan-Amlodipin-Mepha pro Tag.
  • +Die Filmtabletten können mit den Mahlzeiten oder nüchtern eingenommen werden. Schlucken Sie die Filmtablette mit etwas Wasser. Olmesartan-Amlodipin-Mepha darf nicht mit Grapefruitsaft eingenommen werden. Wenn möglich sollten Sie die Tagesdosis immer zur gleichen Tageszeit einnehmen, z.B. während des Frühstücks. Die Filmtabletten besitzen eine Zierkerbe, an welcher sie aber nicht geteilt werden dürfen.
  • -Olmesartan-Amlodipin-Mepha wird nicht empfohlen zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.
  • +Die Anwendung und Sicherheit von Olmesartan-Amlodipin-Mepha bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
  • +Die Anwendung von Olmesartan-Amlodipin-Mepha bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.
  • -Wenn Sie eine grössere Menge Tabletten als verordnet eingenommen haben, oder wenn ein Kind unbeabsichtigt Tabletten geschluckt hat, kann der Blutdruck zu niedrig werden, was sich in Form von Schwindelgefühl oder zu schnellem bzw. zu langsamem Puls äussern kann. Wenden Sie sich in diesen Fällen umgehend an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder an die nächste Notaufnahme und nehmen Sie Ihr Arzneimittel oder diese Packungsbeilage mit.
  • +Wenn Sie eine grössere Menge Filmtabletten als verordnet eingenommen haben, oder wenn ein Kind unbeabsichtigt Filmtabletten geschluckt hat, kann der Blutdruck zu niedrig werden, was sich in Form von Schwindelgefühl oder zu schnellem bzw. zu langsamem Puls äussern kann.
  • +Wenden Sie sich in diesen Fällen umgehend an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder an die nächste Notaufnahme und nehmen Sie Ihr Arzneimittel oder diese Packungsbeilage mit.
  • +Überschüssige Flüssigkeit kann sich in Ihren Lungen ansammeln (Lungenödem) und Kurzatmigkeit, die sich bis zu 24-48 Stunden nach Einnahme entwickeln kann, verursachen.
  • +
  • -Wenn Sie eine Dosis Olmesartan-Amlodipin-Mepha vergessen haben, so nehmen Sie die normale Dosis wie üblich am nächsten Tag ein. Nehmen Sie keine zusätzlichen Tabletten zum Ausgleich der vergessenen Dosis ein.
  • +Wenn Sie eine Dosis Olmesartan-Amlodipin-Mepha vergessen haben, so nehmen Sie die normale Dosis wie üblich am nächsten Tag ein. Nehmen Sie keine zusätzlichen Filmtabletten zum Ausgleich der vergessenen Dosis ein.
  • -Die folgenden zwei Nebenwirkungen können schwerwiegend sein, auch wenn nicht viele Personen davon betroffen sind:
  • -Allergische Reaktionen, die möglicherweise den ganzen Körper betreffen, mit Schwellung des Gesichtes, des Mundes und des Larynx (Kehlkopf), zusammen mit Juckreiz und Hautausschlag können während der Behandlung mit Olmesartan-Amlodipin-Mepha auftreten. Nehmen Sie in diesem Fall kein Olmesartan-Amlodipin-Mepha mehr ein und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihr Ärztin.
  • +Die folgenden Nebenwirkungen können schwerwiegend sein, auch wenn nicht viele Personen davon betroffen sind:
  • +Allergische Reaktionen, die möglicherweise den ganzen Körper betreffen, mit Schwellung des Gesichtes, des Mundes und des Larynx (Kehlkopf), zusammen mit Juckreiz und Hautausschlag können während der Behandlung mit Olmesartan-Amlodipin-Mepha auftreten. Nehmen Sie in diesem Fall kein Olmesartan-Amlodipin-Mepha mehr ein und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Wenn bei Ihnen eine Gelbfärbung des weissen Teils der Augen, dunkler Urin oder Juckreiz der Haut auftritt, auch wenn Sie Ihre Behandlung mit Olmesartan-Amlodipin-Mepha vor längerer Zeit begonnen haben, setzen Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin in Verbindung, der Ihre Symptome beurteilen und über die Fortsetzung Ihrer Blutdruckmedikation entscheiden wird.
  • -Häufig
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Gelegentlich
  • -Schwindel beim Aufstehen; Kraftlosigkeit; Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Händen oder Füssen; Schwindelgefühl; starkes Herzklopfen; schneller Herzschlag; niedriger Blutdruck mit Symptomen wie Schwindel und Benommenheit; erschwertes Atmen; Husten, Übelkeit; Erbrechen; Verdauungsstörungen; Durchfall; Verstopfungen; trockener Mund; Schmerzen im Oberbauch; Ausschlag; Muskelkrämpfe; Schmerzen in Armen oder Beinen; Rückenschmerzen; erhöhter Harndrang; verminderte Libido; Schwierigkeiten beim Erlangen und Aufrechterhalten einer Erektion; Schwächegefühl.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Schwindel beim Aufstehen; Kraftlosigkeit; Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Händen oder Füssen; Schwindelgefühl; starkes Herzklopfen; schneller Herzschlag; niedriger Blutdruck mit Symptomen wie Schwindel und Benommenheit; erschwertes Atmen; Husten; Übelkeit; Erbrechen; Verdauungsstörungen; Durchfall; Verstopfungen; trockener Mund; Schmerzen im Oberbauch; Ausschlag; Krämpfe; Schmerzen in Armen oder Beinen; Rückenschmerzen; erhöhter Harndrang; verminderte Libido; Schwierigkeiten beim Erlangen und Aufrechterhalten einer Erektion; Schwächegefühl.
  • -Selten
  • -Medikamentenüberempfindlichkeit; Ohnmacht; Gesichtsröte und Wärmegefühl im Gesicht; Ausschlag mit Quaddelbildung; Schwellungen des Gesichtes.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Arzneimittelüberempfindlichkeit; Ohnmacht; Gesichtsröte und Wärmegefühl im Gesicht; Quaddelbildung (Nesselsucht); Schwellungen des Gesichtes.
  • -Häufig (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100)
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1'000)
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • -Selten (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10'000)
  • -Schwellung des Gesichts, des Mundes und/oder des Kehlkopfes (Stimmapparat), angioneurotisches Ödem; akutes Nierenversagen und Nierenfunktionsstörungen; Antriebslosigkeit.
  • -Sehr selten (bis zu 1 von 10'000 Behandelten)
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Schwellung des Gesichts, des Mundes und/oder des Kehlkopfes (Stimmapparat); angioneurotisches Ödem; akutes Nierenversagen und Nierenfunktionsstörungen; Antriebslosigkeit.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • -Häufig (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100)
  • -Bauchschmerzen; Übelkeit; Schwellung der Fussgelenke; Schläfrigkeit; Rötung und Wärmegefühl des Gesichtes.
  • -Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1'000)
  • -Schlaflosigkeit; Schlafstörungen; Stimmungsschwankungen, einschliesslich Angstgefühlen; Depressionen; Reizbarkeit; Zittern; Geschmacksveränderungen; Ohnmacht; Sehstörungen, einschliesslich Doppeltsehen; Läuten im Ohr (Tinnitus), (Verschlechterung einer) Angina pectoris (Schmerzen und unangenehmes Gefühl in der Brust); laufende oder verstopfte Nase; Haarausfall; rote Punkte oder Flecken auf der Haut aufgrund kleinster Blutungen (Purpura); Juckreiz; Verfärbungen der Haut; übermässiges Schwitzen; Hautausschlag; Muskel- und Gelenkschmerzen; Schwierigkeiten beim Wasserlassen; nächtlicher Harndrang; erhöhter Harndrang; Brustvergrösserung bei Männern; Schmerzen im Brustkorb; Schmerzen; Unwohlsein; Gewichtsverlust oder –zunahme, veränderte Stuhlgewohnheiten.
  • -Selten (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10'000)
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Ödeme (Flüssigkeitsansammlung im Körper).
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Bauchschmerzen; Übelkeit; Schwellung der Fussgelenke; Schläfrigkeit; Rötung und Wärmegefühl des Gesichtes; Sehstörungen, einschliesslich Doppeltsehen und verschwommenes Sehen; Herzklopfen; Durchfall; Verstopfung; Verdauungsstörungen; Krämpfe; Schwäche; schweres Atmen.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Schlaflosigkeit; Schlafstörungen; Stimmungsschwankungen, einschliesslich Angstgefühlen; Depressionen; Reizbarkeit; Zittern; Geschmacksveränderungen; Ohnmacht; Läuten im Ohr (Tinnitus), (Verschlechterung einer) Angina pectoris (Schmerzen und unangenehmes Gefühl in der Brust); unregelmässiger Herzschlag; Husten; laufende oder verstopfte Nase; Haarausfall; rote Punkte oder Flecken auf der Haut aufgrund kleinster Blutungen (Purpura); Juckreiz; Verfärbungen der Haut; Quaddeln; übermässiges Schwitzen; Hautausschlag; Muskel- und Gelenkschmerzen; Schwierigkeiten beim Wasserlassen; nächtlicher Harndrang; erhöhter Harndrang; Brustvergrösserung bei Männern; Schmerzen im Brustkorb; Schmerzen; Unwohlsein; Gewichtsverlust oder –zunahme; veränderte Stuhlgewohnheiten.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • -Sehr selten (betrifft weniger als 1 Behandelten von 10'000)
  • -Abnahme der Anzahl der weissen Blutkörperchen, wodurch das Infektionsrisiko erhöht sein kann; Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was dazu führen kann, dass Sie leichter Blutergüsse bekommen oder Wunden länger bluten als üblich; Anstieg des Blutzuckerspiegels; erhöhte Muskelspannung oder erhöhter Widerstand der Muskeln gegen Bewegung (Muskelhypertonie); Kribbeln oder Taubheitsgefühl der Hände oder Füsse; Herzinfarkt oder unregelmässiger Herzschlag; Entzündung der Blutgefässe; Entzündung der Leber oder der Bauchspeicheldrüse; Entzündung der Magenschleimhaut; Zahnfleischschwellung; erhöhte Leberenzymwerte; Hepatitis; Gelbfärbung von Haut und Augen; erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut; allergische Reaktionen (Juckreiz, Ausschlag, Schwellung des Gesichts, des Mundes und/oder des Kehlkopfes [Stimmapparat] zusammen mit Juckreiz und Ausschlag, andere allergische Reaktionen mit Hautentzündung oder Abschälen der Haut, die manchmal sogar lebensbedrohlich sein können); Steven-Johnson-Syndrom.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Abnahme der Anzahl der weissen Blutkörperchen, wodurch das Infektionsrisiko erhöht sein kann; Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was dazu führen kann, dass Sie leichter Blutergüsse bekommen oder Wunden länger bluten als üblich; Anstieg des Blutzuckerspiegels; erhöhte Muskelspannung oder erhöhter Widerstand der Muskeln gegen Bewegung (Muskelhypertonie); Kribbeln oder Taubheitsgefühl der Hände oder Füsse; Herzinfarkt; Entzündung der Blutgefässe; Entzündung der Leber oder der Bauchspeicheldrüse; Entzündung der Magenschleimhaut; Zahnfleischschwellung; erhöhte Leberenzymwerte; Hepatitis; Gelbfärbung von Haut und Augen; erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut; allergische Reaktionen: Juckreiz, Ausschlag, Schwellung des Gesichts, des Mundes und/oder des Kehlkopfes [Stimmapparat] zusammen mit Juckreiz und Ausschlag; schwere Hautreaktionen mit starkem Hautausschlag, Hautrötung am ganzen Körper, heftiger Juckreiz, Blasenbildung, Abschälen und Schwellung der Haut, Entzündung von Schleimhäuten (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse), die manchmal sogar lebensbedrohlich sein können.
  • +Einzelfälle (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • +Zittern; starre Haltung; maskenhaftes Gesicht; langsame Bewegungen und schlurfender, unausgewogener Gang.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -In der Originalpackung und nicht über 25 °C und vor Licht geschützt aufbewahren.
  • -Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Die Tabletten besitzen eine Zierkerbe und sind nicht zur Dosisteilung geeignet.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «Verwendbar bis» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag dieses Monats.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung und nicht über 25°C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • -Olmesartan-Amlodipin-Mepha enthält die Wirkstoffe Olmesartanmedoxomil und Amlodipin (als Amlodipinbesilat), Laktose sowie weitere Hilfsstoffe.
  • -1 Lactab Olmesartan-Amlodipin-Mepha 20 mg/5 mg enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat). Die Lactab sind weiss und rund mit Zierkerbe undPrägung «5» auf einer Seite und Prägung «2» links und «0» rechts der Kerbe auf der anderen Seite.
  • -1 Lactab Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/5 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat). Die Lactab sind cremefarben und rund mit Zierkerbe und Prägung «5» auf einer Seite und Prägung «4» links und «0» rechts der Kerbe auf der anderen Seite.
  • -1 Lactab Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/10 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat). Die Lactab sind braun-rot und rund mit Zierkerbe und Prägung «10» auf einer Seite und Prägung «4» links und «0» rechts der Kerbe auf der anderen Seite.
  • +Wirkstoffe
  • +1 Filmtablette Olmesartan-Amlodipin-Mepha 20 mg/5 mg enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat).
  • +1 Filmtablette Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/5 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat).
  • +1 Filmtablette Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/10 mg enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat).
  • +Hilfsstoffe
  • +Tablettenkern: mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Crospovidon, Povidon K30, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
  • +Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum, rotes Eisenoxid (E172) (nur die Dosisstärke 40mg/10 mg), Titandioxid (E171) (nur die Dosisstärken 20 mg/5 mg und 40 mg/5 mg), gelbes Eisenoxid (E172) (nur die Dosisstärke 40 mg/5 mg).
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung erhältlich.
  • -Olmesartan-Amlodipin-Mepha 20 mg/5 mg ist in Packungen zu 28 oder 98 Lactab erhältlich.
  • -Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/5 mg ist in Packungen zu 28 oder 98 Lactab erhältlich.
  • -Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/10 mg ist in Packungen zu 28 oder 98 Lactab erhältlich.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +Olmesartan-Amlodipin-Mepha 20 mg/5 mg: Packungen zu 28 oder 98 Filmtabletten (mit Zierkerbe).
  • +Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/5 mg: Packungen zu 28 oder 98 Filmtabletten (mit Zierkerbe).
  • +Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/10 mg: Packungen zu 28 oder 98 Filmtabletten (mit Zierkerbe).
  • -Diese Packungsbeilage wurde im August 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 1.4
  • +Diese Packungsbeilage wurde im September 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 7.1
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