ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Patienteninformation zu Traumalix dolo patch - Änderungen - 24.09.2025
4 Änderungen an Patinfo Traumalix dolo patch
  • -Pantofelan
  • -Was ist Pantofelan und wann wird es angewendet?
  • -Der Wirkstoff von Pantofelan, das Pantoprazol, gehört zur Klasse der Protonenpumpenhemmer. Es hemmt das Enzym, das für die Freisetzung der Säure im Magen verantwortlich ist (die Protonenpumpe).
  • -Pantofelan wird bei Erwachsenen zur kurzfristigen Behandlung von den Symptomen Magenbrennen und saurem Aufstossen, die auf das Zurückfliessen von Magensäure in die Speiseröhre zurückzuführen sind, angewendet.
  • -Wann darf Pantofelan nicht angewendet werden?
  • -Pantofelan darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Pantoprazol, andere Protonenpumpenhemmer oder einen der Hilfsstoffe von Pantofelan.
  • -Pantofelan darf von Kindern und Jugendlichen nicht eingenommen werden. In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Pantofelan nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Pantofelan Vorsicht geboten?
  • -Informieren Sie bitte in folgenden Situationen sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin:
  • -·unbeabsichtigter, nicht erklärbarer Gewichtsverlust,
  • -·unerklärliches bleiches Aussehen und Schwächegefühl (Anämie),
  • -·bei Blut im Stuhl oder wenn der Stuhl eine schwarze Farbe aufweist,
  • -·Schwierigkeiten beim Schlucken,
  • -·wiederholtes Erbrechen,
  • -·blutiges Erbrechen,
  • -·Magenschmerzen,
  • -·schwerer und/oder anhaltender Durchfall.
  • -·Auftreten eines Hautausschlags, insbesondere in den der Sonne ausgesetzten Hautbereichen, da Sie die Behandlung mit Pantofelan deshalb eventuell abbrechen sollten. Vergessen Sie nicht, auch andere Beschwerden wie Gelenkschmerzen zu erwähnen.
  • -Sprechen Sie bitte in folgenden Situationen vor der Einnahme von Pantofelan mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin:
  • -·wenn Sie bereits ein Magengeschwür oder eine Operation im Magen-Darm-Trakt hatten,
  • -·wenn Sie bereits über 4 Wochen oder länger ununterbrochen ein Arzneimittel gegen Magenbrennen oder saures Aufstossen eingenommen haben,
  • -·bei Gelbsucht oder Leberproblemen,
  • -·bei einer anderen gleichzeitig bestehenden ernsthaften Erkrankung,
  • -·wenn Ihnen eine endoskopische Untersuchung (z.B. Gastroskopie oder Atemtest) bevorsteht,
  • -·Sie älter als 55 Jahre sind und täglich Verdauungsstörungen mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln behandeln,
  • -·Sie älter als 55 Jahre sind und unter neuen oder kürzlich veränderten Symptomen leiden.
  • -·Wenn Sie jemals infolge einer Behandlung mit einem mit Pantofelan vergleichbaren Arzneimittel, das ebenfalls die Magensäure reduziert, Hautreaktionen festgestellt haben.
  • -Pantofelan kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen. Informieren Sie deshalb Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, wie z.B.
  • -·Arzneimittel gegen Pilzinfektionen
  • -·Erlotinib zur Behandlung bestimmter Krebsarten
  • -·Methotrexat gegen Krebsleiden
  • -·Arzneimittel zur Blutverdünnung oder Arzneimittel gegen HIV-Infektionen (z.B. Atazanavir, Ritonavir).
  • -Die gleichzeitige Einnahme dieser Arzneimittel sollte vermieden werden.
  • -Nehmen Sie Pantofelan nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln ein, die die Magensäuremenge reduzieren, wie anderen Protonenpumpenhemmern (Omeprazol, Lansoprazol oder Rabeprazol) oder einem H2-Antagonisten (z.B. Ranitidin).
  • -Sollte es jedoch erforderlich sein, dürfen Sie Pantofelan zusammen mit Antazida (z.B. Magaldrat, Alginsäure, Natriumbicarbonat, Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat oder Kombinationen davon) einnehmen.
  • -Wenn bei Ihnen Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen auftreten, sollten Sie kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.
  • -Wenn Sie Pantofelan für mehr als 3 Monate einnehmen, ist es möglich, dass der Magnesiumspiegel in Ihrem Blut sinken kann. Ein niedriger Magnesiumspiegel macht sich durch Ermüdung, unwillkürliche Muskelspannungen, Verwirrtheit, Krämpfe, Schwindel und erhöhte Herzfrequenz bemerkbar. Wenn bei Ihnen eine dieser Nebenwirkungen auftritt, sagen Sie es bitte unverzüglich Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann auch zu einer Absenkung der Kalium- und Kalciumspiegel im Blut führen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann regelmässige Bluttests durchführen, um Ihren Magnesiumspiegel zu überwachen.
  • -Bei der Einnahme von Protonenpumpenhemmern wie Pantofelan, besonders über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr, kann sich das Risiko für Knochenbrüche in der Hüfte, dem Handgelenk oder der Wirbelsäule leicht erhöhen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Osteoporose haben oder Kortikosteroide einnehmen (diese Arzneimittel können das Risiko für Osteoporose erhöhen).
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder Ihren Apotheker bzw. Ihre Apothekerin vor Beginn der Behandlung, wenn bei Ihnen spezifische Blutuntersuchungen durchgeführt werden (Chromogranin A).
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen.
  • -Darf Pantofelan während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, sowie auch in der Stillzeit, dürfen Sie Pantofelan nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin einnehmen.
  • -Wie verwenden Sie Pantofelan?
  • -Nehmen Sie Pantofelan immer so ein, wie es hier beschrieben wird. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie nicht sicher sind.
  • -Die Dosierung für Erwachsene ist eine magensaftresistente Filmtablette pro Tag.
  • -Es ist möglich, dass zur Besserung der Symptome die Filmtabletten an 2-3 aufeinanderfolgenden Tagen eingenommen werden müssen. Beenden Sie die Filmtabletteneinnahme, wenn Sie vollständig beschwerdefrei sind.
  • -Wenn innerhalb von 2 Wochen ununterbrochener Behandlung keine Besserung der Symptome auftritt, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren.
  • -Ohne Arztkonsultation sollte die Behandlung nicht länger als 4 Wochen dauern.
  • -Pantofelan magensaftresistente Filmtabletten sind unzerkaut und unzerbrochen als Ganzes 1 Stunde vor einer Mahlzeit mit etwas Wasser einzunehmen.
  • -Wenn Sie mehr als die empfohlene Dosis von 1 Filmtablette pro Tag eingenommen haben, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Die Symptome einer Überdosierung sind nicht bekannt.
  • -Wenn Sie einmal vergessen haben, eine Filmtablette einzunehmen, dürfen Sie die Dosierung nicht verdoppeln. Nehmen Sie stattdessen die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein.
  • -Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Pantofelan haben?
  • -Häufig treten unter der Behandlung mit Pantofelan gutartige Wucherungen der Magenschleimhaut auf. Gelegentlich treten Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Blähungen und Völlegefühl, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen und -beschwerden, Hautausschläge, Hautrötungen, Juckreiz, Schwächegefühl, Müdigkeit oder allgemeines Unwohlsein auf.
  • -Selten kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp (Schwindel, erhöhter Puls, Schweissausbruch), Gewichtsveränderungen, depressiven Verstimmungen und Verschlechterung bei vorbestehender Depression, Geschmacksstörungen, Sehstörungen und Verschwommensehen, Nesselfieber (stark juckendem Hautausschlag, Quaddeln), Gelenk- und Muskelschmerzen, Vergrösserung der männlichen Brust, erhöhter Körpertemperatur und Schwellungen an Armen und Beinen durch Wasseransammlungen (Ödembildung) kommen.
  • -Sehr selten trat eine Desorientierung und Verschlechterung bei vorbestehender Desorientierung insbesondere bei entsprechend veranlagten Personen auf.
  • -Andere festgestellte Nebenwirkungen waren Wahnvorstellungen und Verwirrtheit bei prädisponierten Personen. Beim Vorbestehen dieser Symptome können diese durch Pantofelan verstärkt werden. Auch wurde über Verminderung gewisser Mineralstoffe im Blut berichtet.
  • -Über Ausschlag, eventuell verbunden mit Schmerzen in den Gelenken, wurde berichtet.
  • -Bei Blutuntersuchungen festgestellte Nebenwirkungen sind:
  • -Gelegentlich wurden erhöhte Leberwerte berichtet.
  • -Selten trat eine Erhöhung von Bilirubin und der Blutfettwerte auf.
  • -Sehr selten wurde über eine Verminderung der Blutplättchen, was zu vermehrten Blutungen oder blauen Flecken führen kann, sowie über eine Verminderung der Anzahl weisser Blutkörperchen, was vermehrte Infektionen verursachen kann, berichtet.
  • -Beim Auftreten der folgenden Nebenwirkungen sollten Sie umgehend die Einnahme von Pantofelan unterbrechen und sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen:
  • -·Schwere allergische Reaktionen: Anschwellen der Zunge oder des Halses, Schwierigkeiten beim Schlucken, Nesselausschlag, Schwierigkeiten beim Atmen, allergische Schwellungen in Gesicht und Rachen (Quincke-Ödem, Angioödem), starke Benommenheit mit Herzrasen und starkem Schwitzen.
  • -·Schwerwiegende Hautveränderungen wie Blasenbildung und rasche Verschlechterung Ihres Allgemeinzustandes, Hautschädigungen (einschliesslich leichter Blutungen) von Augen, Nase, Mund und Lippen oder der Genitalien (Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, Erythema multiforme) sowie Lichtempfindlichkeit.
  • -·Andere schwerwiegende Zustände: Gelbfärbung der Haut oder der Augen (schwere Leberzellschäden, Gelbsucht), Fieber, Hautausschlag sowie vergrösserte Nieren, manchmal begleitet von Schmerzen beim Wasserlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich (schwere Entzündung der Nieren).
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C) in der Originalpackung und vor Feuchtigkeit geschützt lagern.
  • -Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Pantofelan enthalten?
  • -1 magensaftresistente Filmtablette Pantofelan 20 mg enthält 20 mg Pantoprazol sowie Hilfsstoffe.
  • -Wo erhalten Sie Pantofelan? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung.
  • -Blisterpackungen mit 14 magensaftresistenten Filmtabletten.
  • -Zulassungsnummer
  • -66587 (Swissmedic).
  • -Zulassungsinhaberin
  • -G-Pharma AG, 4704 Niederbipp
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Pantofelan
  • -Qu’est-ce que le Pantofelan et quand doit-il être utilisé?
  • -Le principe actif du Pantofelan, le pantoprazole, appartient à la classe des inhibiteurs de la pompe à protons. Il inhibe l'enzyme responsable de la libération des acides gastriques (la pompe à protons).
  • -Pantofelan est utilisé chez les adultes pour traiter rapidement les brûlures d'estomac et les renvois acides provoqués par le refoulement du suc gastrique dans l'œsophage.
  • -Quand Pantofelan ne doit-il pas être utilisé?
  • -Pantofelan ne doit pas être utilisé en cas d'hypersensibilité connue au principe actif pantoprazole, à d'autres inhibiteurs de la pompe à proton ou à l'un des excipients de Pantofelan.
  • -On ne doit pas administrer Pantofelan aux enfants et adolescents. Au cours de la grossesse et de l'allaitement, Pantofelan ne doit être pris qu'après consultation du médecin.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Pantofelan?
  • -Si vous vous trouvez dans une des situations qui suivent, veuillez en informer votre médecin immédiatement:
  • -·perte de poids involontaire inexplicable,
  • -·pâleur inexpliquée du visage et sensation de faiblesse (anémie),
  • -·si vous avez du sang dans les selles ou si les selles sont de couleur noire,
  • -·difficultés à avaler,
  • -·vomissements à répétition,
  • -·vomissements contenant du sang,
  • -·douleurs stomacales,
  • -·diarrhée sévère et/ou persistante.
  • -·éruption cutanée, en particulier dans les zones de la peau exposées au soleil. Vous devrez alors peut-être arrêter le traitement par Pantofelan. N'oubliez pas de mentionner d'autres symptômes tels que des douleurs articulaires.
  • -Si vous vous trouvez dans une des situations qui suivent, parlez-en à votre médecin avant de prendre Pantofelan:
  • -·si vous avez déjà eu un ulcère d'estomac ou une opération du tractus gastro-intestinal,
  • -·si vous avez déjà pris pendant 4 semaines ou plus et de manière ininterrompue un médicament contre les brûlures d'estomac ou les renvois acides,
  • -·si vous avez la jaunisse ou des problèmes de foie,
  • -·en cas d'autre maladie simultanée grave,
  • -·s'il est prévu que vous subissiez un examen endoscopique (p.ex. une gastroscopie ou un test respiratoire),
  • -·vous avez plus de 55 ans et traitez chaque jour des troubles digestifs avec des médicaments non soumis à ordonnance médicale,
  • -·vous avez plus de 55 ans et souffrez de nouveaux symptômes ou de symptômes qui ont récemment changé.
  • -·si vous avez déjà souffert de réactions cutanées suite à un traitement par un médicament comparable au Pantofelan qui réduit l'acide gastrique.
  • -Pantofelan peut influencer l'efficacité d'autres médicaments. Informez donc votre médecin ou votre pharmacien si vous prenez d'autres médicaments, comme p.ex:
  • -·médicaments contre les mycoses
  • -·erlotinib pour le traitement de certains types de cancer
  • -·méthotrexate pour le traitement d'un cancer
  • -·médicaments pour fluidifier le sang ou médicaments utilisés contre le VIH (p.ex. atazanavir, ritonavir).
  • -La prise simultanée de ces médicaments doit être évitée.
  • -Ne prenez pas Pantofelan en même temps que d'autres médicaments qui diminuent l'acidité gastrique, comme d'autres inhibiteurs de la pompe à protons (oméprazole, lansoprazole ou rabéprazole), ou bien d'un antagoniste H2 (p.ex. ranitidine).
  • -Si cela était toutefois nécessaire, vous pourrez prendre Pantofelan en même temps que des antiacides (p.ex. magaldrate, acide alginique, bicarbonate de sodium, hydroxyde d'aluminium, carbonate de magnésium ou des combinaisons de ceux-ci).
  • -Si des effets secondaires tels que vertiges ou troubles visuels apparaissent, vous devez renoncer à conduire des véhicules ou à utiliser des machines.
  • -Si vous prenez Pantofelan pendant plus de 3 mois, il se peut que le taux de magnésium dans votre sang diminue. Un taux de magnésium en baisse se traduit par les effets suivants: fatigue, tensions musculaires incontrôlées, confusion, crampes, vertiges et augmentation de la fréquence cardiaque. Si l'un de ces effets secondaires apparaît, veuillez consulter sans tarder votre médecin. Un faible taux de magnésium peut aussi entraîner une diminution des taux de potassium et de calcium dans le sang. Votre médecin peut prescrire des analyses sanguines régulières pour surveiller votre taux de magnésium.
  • -La prise d'inhibiteurs de la pompe à protons comme Pantofelan, en particulier pendant plus d'un an, peut légèrement augmenter le risque de fractures de la hanche, du poignet ou de la colonne vertébrale. Informez votre médecin si vous souffrez d'ostéoporose ou prenez des corticostéroïdes (ces médicaments peuvent accroître le risque d'ostéoporose).
  • -Informez votre médecin ou votre pharmacien avant de commencer le traitement si vous devez effectuer des tests sanguins spécifiques (chromogranine A).
  • -Informez votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d'une autre maladie, si vous êtes allergique ou si vous prenez d'autres médicaments (même en automédication).
  • -Pantofelan peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
  • -En cas de grossesse ou de future grossesse ainsi que durant l'allaitement, vous ne devez pas prendre Pantofelan sans consulter votre médecin auparavant.
  • -Comment utiliser Pantofelan?
  • -Prenez toujours Pantofelan en suivant les indications données dans la présente notice. En cas de doute, adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien.
  • -Pour les adultes, la posologie est d'un comprimé pelliculé gastro-résistant par jour.
  • -Il se peut que pour améliorer les symptômes, il faille prendre les comprimés pelliculés durant 2 ou 3 jours consécutifs. Cessez de prendre les comprimés pelliculés dès que les troubles ont totalement disparu.
  • -Si, au bout de deux semaines de traitement ininterrompu, il n'y a pas d'amélioration des symptômes, consultez votre médecin.
  • -Sans consultation médicale, ne poursuivez pas le traitement au-delà de 4 semaines.
  • -Les comprimés pelliculés gastro-résistants de Pantofelan ne doivent être ni mâchés ni écrasés mais être pris en entier avec un peu d'eau, une heure avant un repas.
  • -Si vous avez pris plus que la dose recommandée d'un comprimé pelliculé par jour, informez-en votre médecin ou votre pharmacien. Les symptômes d'un surdosage ne sont pas connus.
  • -Si vous avez oublié de prendre un comprimé pelliculé, ne doublez pas la dose, mais prenez la prochaine dose à l'heure habituelle.
  • -Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
  • -Quels effets secondaires Pantofelan peut-il provoquer?
  • -Des tumeurs bénignes de la muqueuse de l'estomac peuvent apparaître fréquemment au cours du traitement avec Pantofelan.
  • -Occasionnellement surviennent des troubles du sommeil, des maux de tête, des vertiges, des diarrhées, des nausées, des vomissements, des ballonnements et une sensation de satiété, une constipation, un dessèchement de la bouche, des douleurs et des troubles abdominaux, des éruptions cutanées, des rougeurs cutanées, des démangeaisons, une sensation de faiblesse, de la fatigue ou un malaise généralisé.
  • -Rarement peuvent survenir des réactions d'hypersensibilité immédiate (vertiges, accélération du pouls, accès de transpiration), changements de poids, humeurs dépressives et aggravation en cas de dépression préexistante, troubles du goût, troubles de la vue et vision floue, urticaire (éruption cutanée à fortes démangeaisons, papules œdémateuses), douleurs articulaires et musculaires, augmentation du volume des glandes mammaires chez l'homme, élévation de la température du corps et bras et jambes gonflés par accumulations d'eau (formation d'œdèmes).
  • -Très rarement survient une désorientation et une aggravation en cas de désorientation préexistante, surtout chez les personnes qui y sont prédisposées.
  • -Les autres effets secondaires constatés étaient des hallucinations et des états confusionnels chez les personnes qui y sont prédisposées. Lorsque ces symptômes sont déjà présents, ils peuvent être aggravés par Pantofelan. Une diminution de certains sels minéraux dans le sang a également été rapportée.
  • -Des éruptions cutanées, éventuellement accompagnées de douleurs dans les articulations, ont été rapportées.
  • -Lors de contrôles sanguins, les effets secondaires constatés sont:
  • -Des élévations des valeurs hépatiques ont été occasionnellement rapportées.
  • -Rarement sont survenues des augmentations de la bilirubine et des graisses sanguines.
  • -Il a été très rarement fait état d'une diminution des plaquettes sanguines, ce qui peut conduire à une multiplication des hémorragies et à des taches bleues, ainsi que d'une diminution du nombre des globules blancs, avec pour conséquence possible une augmentation des infections.
  • -Si l'un ou l'autre des effets secondaires suivants survient, cessez immédiatement de prendre Pantofelan et consultez immédiatement votre médecin:
  • -·Réactions allergiques graves: gonflement de la langue ou du cou, difficultés pour avaler, urticaire, difficultés à respirer, tuméfactions allergiques au visage et à la gorge (oedème de Quincke, angio-oedème), forte torpeur avec palpitations cardiaques et forte transpiration.
  • -·Altérations cutanées sévères comme formation d'ampoules et rapide aggravation de l'état général, lésions cutanées (y compris de petites hémorragies) aux yeux, nez, bouche et lèvres ou aux parties génitales (syndrome de Stevens-Johnson, syndrome de Lyell, érythème multiforme) ainsi que sensibilité à la lumière.
  • -·Autres états graves: jaunissement de la peau ou des yeux (lésions graves des cellules hépatiques, jaunisse), fièvre, éruption cutanée et reins enflés, parfois accompagnés de douleurs au moment d'uriner et douleurs dans le bas du dos (inflammation grave des reins).
  • -Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnées dans cette notice, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
  • -Conserver à température ambiante (15-25 °C) dans l'emballage original et à l'abri de l'humidité.
  • -Conserver les médicaments hors de la portée des enfants.
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Pantofelan?
  • -1 comprimé pelliculé gastro-résistant de Pantofelan 20 mg contient 20 mg de pantoprazole ainsi que des excipients.
  • -Où obtenez-vous Pantofelan? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie, sans ordonnance médicale.
  • -Emballages blister de 14 comprimés pelliculés gastro-résistants.
  • -Numéro d’autorisation
  • -66587 (Swissmedic).
  • -Titulaire de l’autorisation
  • -G-Pharma SA, 4704 Niederbipp
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juillet 2017 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • -Salifelan
  • -Was ist Salifelan und wann wird es angewendet?
  • -Salifelan enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure. Dieser hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften.
  • -Salifelan eignen sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von leichten bis mässig starken, akuten Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen) und zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder Schmerzen bei Erkältungskrankheiten. Jugendliche ab 12 Jahren nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Salifelan Vorsicht geboten?»).
  • +Was ist traumalix dolo patch und wann wird es angewendet?
  • +traumalix dolo patch ist ein Pflaster, das zur lokalen Behandlung von Schmerzen wie Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, und Muskel- und Nervenschmerzen angewendet wird. Es wirkt unterstützend bei rheumatischen Beschwerden. Weitere Anwendungsgebiete sind: degenerative Gelenkerkrankung, Zustand nach traumatisch bedingten Verletzungen der Sehnen, Bänder, Muskeln, Gelenke z.B. nach Verstauchung, Prellung, Zerrung.
  • +traumalix dolo patch enthält Cayennepfeffer-Extrakt mit dem Wirkstoff Capsaicin. Capsaicin hat schmerzstillende Eigenschaften. Es regt ausserdem die Durchblutung im Anwendungsgebiet an, wodurch eine angenehme Wärmewirkung entsteht, was den Heilungsprozess unterstützt.
  • -Salifelan darf nicht länger als 3 Tage angewendet werden, ausser auf ärztliche Verschreibung.
  • -Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Kontrolle.
  • -Die angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.
  • -Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiter bestehen.
  • -Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.
  • -Wann darf Salifelan nicht eingenommen werden?
  • -In folgenden Fällen dürfen Sie Salifelan nicht anwenden:
  • -·Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure, anderen Salicylaten oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten.
  • -·Wenn Sie an einem Magen- und/oder Zwölffingerdarm-Geschwür leiden oder Magen/Darm-Blutungen haben.
  • -·Bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).
  • -·Wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung aufweisen.
  • -·Bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion.
  • -·Bei schwerer Herzleistungsschwäche.
  • -·Zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypass-Operation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
  • -·Wenn Sie gleichzeitig Methotrexat in einer Dosis von mehr als 15 mg pro Woche einnehmen müssen.
  • -·Wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Rubrik «Darf Salifelan während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).
  • -·Bei Kindern unter 12 Jahren.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Salifelan Vorsicht geboten?
  • -Während der Behandlung mit Salifelan können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-/Darm-Durchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
  • -Ältere Patienten können empfindlicher auf das Arzneimittel reagieren als jüngere Erwachsene. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.
  • -In folgenden Situationen dürfen Sie Salifelan nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:
  • -·Wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind.
  • -·Wenn Sie früher an einem Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwür erkrankt sind.
  • -·Wenn Sie eine Herzkrankheit oder ein Nierenleiden haben oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen, bei Durchfall oder nach grösseren Operationen; die Einnahme von Salifelan kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann.
  • -·Wenn Sie ein Leberleiden haben.
  • -Bei Asthma, bei Nesselfieber, Nasen-Polypen, bei Heuschnupfen oder anderen Allergien, bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel» sowie bei einer Behandlung mit gerinnungshemmenden Mitteln («Blutverdünner», Antikoagulantien) oder blutdrucksenkenden Mitteln (Antihypertensiva) soll die Einnahme nur nach strengen Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin erfolgen.
  • -Jugendliche ab 12 Jahren mit Fieber, Grippe, Windpocken oder anderen Virus-Erkrankungen dürfen Salifelan nur nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen. Kommt es bei diesen Erkrankungen oder nach ihrem Abklingen zu Bewusstseinsstörungen mit Erbrechen, sollte unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin konsultiert werden.
  • -Bei gleichzeitiger und längerer Anwendung von Salifelan kann die Wirkung von Kortisonpräparaten, krampflösenden Mitteln (Antiepileptika), Blutverdünnern, Digoxin und von Lithiumpräparaten gegen Depressionen verstärkt werden. Es kann zu einer Steigerung der unerwünschten Wirkungen dieser Arzneimittel kommen. Die Wirkung von Gichtmitteln (Probenecid und Sulfinpyrazon), harntreibenden Mitteln (Diuretika) und Mitteln gegen erhöhten Blutdruck kann vermindert werden. Bei Anwendung von Rheumamitteln oder Methotrexat (das z.B. bei chronischer Polyarthritis eingenommen wird; siehe auch Rubrik «Wann darf Salifelan nicht angewendet werden?») ergibt sich eventuell eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen.
  • -Salifelan kann bei gleichzeitiger Einnahme von Kortisonpräparaten, Alkohol oder Arzneimitteln aus der Gruppe der sog. Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer gegen Depressionen das Risiko für Blutungen erhöhen.
  • -Bei gleichzeitiger Einnahme von Salifelan und Antidiabetika (z.B. Insulin, Sulfonylharnstoffe) kann der Blutzuckerspiegel sinken.
  • -Selbst in kleinen Dosen verringert die Acetylsalicylsäure die Ausscheidung von Harnsäure. Dies kann bei Patienten bzw. Patientinnen, welche bereits eine geringe Harnsäure-Ausscheidung aufweisen, Gicht auslösen.
  • -Bei Zuständen mit erhöhter Blutungsgefahr (z.B. Monatsblutung oder Verletzungen) ist Vorsicht geboten, insbesondere während als auch nach operativen Eingriffen (auch bei kleineren Eingriffen wie z.B. Zahnextraktionen) kann es zu einer erhöhten Blutungsneigung kommen.
  • -Über die Einnahme vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt bzw. die Ärztin oder Zahnärztin zu befragen bzw. zu informieren.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Darf Salifelan während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Schwangerschaft
  • -Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Salifelan nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Salifelan nicht eingenommen werden.
  • -Stillzeit
  • -Salifelan sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.
  • -Wie verwenden Sie Salifelan?
  • -Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und schwerer als 40 kg:
  • -1-2 Tabletten, falls erforderlich alle 4-8 Stunden wiederholen. Bis zu maximal 6 Tabletten täglich.
  • -Es empfiehlt sich, möglichst nach einer Mahlzeit, die Tabletten in Flüssigkeit zerfallen zu lassen und reichlich Flüssigkeit nachzutrinken.
  • -Jugendliche ab 12 Jahren dürfen Salifelan nur auf ärztliche Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen.
  • -Kinder unter 12 Jahren: Salifelan Tabletten sind für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehalts nicht geeignet.
  • -Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren. Ohrensausen und/oder Schweissausbrüche können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein.
  • -Halten Sie sich an die in dieser Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Salifelan haben?
  • -Als Nebenwirkung können Magenbeschwerden auftreten. In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen wie Schwellungen der Haut und Schleimhäute (z.B. verstopfte Nase), Hautausschläge, Asthma, Atemnot sowie Magen-/Darm-Geschwüre und Magen-/Darm-Blutungen, Blutergüsse, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten auftreten. Sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion auf, ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Kommt es während der Behandlung zu einer Schwarzfärbung des Stuhls oder zu blutigem Erbrechen, soll das Arzneimittel abgesetzt und unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin aufgesucht werden. Selten kommt es zu Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Salifelan enthalten?
  • -1 teilbare Tablette enthält: 500 mg Acetylsalicylsäure und sowie Hilfsstoffe.
  • -Wo erhalten Sie Salifelan? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.
  • -Packungen zu 20 Tabletten.
  • -Zulassungsnummer
  • -66665 (Swissmedic).
  • -Zulassungsinhaberin
  • -G-Phrama AG, 4704 Niederbipp.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2012 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Salifelan
  • -Qu’est-ce que Salifelan et quand doit-il être utilisé?
  • -Salifelan contient comme principe actif l'acide acétylsalicylique. Ce dernier a un effet analgésique, fébrifuge et anti-inflammatoire.
  • -Les comprimés de Salifelan sont utilisés pour le traitement à court terme, soit d'une durée maximale de 3 jours, des douleurs légères à modérément fortes et aiguës (céphalées, douleurs dentaires, douleurs articulaires et ligamentaires, dorsalgies) et pour le traitement symptomatique de la fièvre et/ou des douleurs lors de refroidissements.
  • -Pour les adolescents á partir de 12 ans, uniquement sur prescription médicale et en traitement de deuxième intention (cf. rubrique «Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Salifelan?»).
  • -Quand Salifelan ne doit-il pas être pris?
  • -Vous ne devez pas utiliser Salifelan dans les situations suivantes:
  • -·Si vous présentez une réaction allergique à l'un des composants de ce médicament ou si vous avez déjà présenté une réaction allergique cutanée ou une détresse respiratoire après la prise d'acide acétylsalicylique, d'autres salicylates ou d'autres analgésiques ou anti-inflammatoires appelés médicaments anti-inflammatoires non stéroïdiens.
  • -·En cas d'ulcères gastriques et/ou duodénaux ou de saignements gastro-intestinaux.
  • -·En cas de maladies intestinales inflammatoires chroniques (maladie de Crohn, colite ulcéreuse).
  • -·Si vous présentez une tendance anormalement élevée aux hémorragies.
  • -·En cas d'insuffisance rénale ou hépatique sévère.
  • -·En cas d'insuffisance cardiaque sévère.
  • -·En cas de traitement de douleurs postopératoires après un pontage coronarien (ou utilisation d'une machine coeur-poumons).
  • -·Si vous prenez en même temps une dose de méthotrexate supérieure à 15 mg par semaine.
  • -·Si vous êtes enceinte ou si vous allaitez (voir aussi la rubrique «Salifelan peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?»).
  • -·Chez les enfants de moins de 12 ans.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Salifelan?
  • -Le traitement avec Salifelan peut entraîner des ulcères, des saignements qui restent rares et exceptionnellement des perforations du tractus gastro-intestinal supérieur. Ces complications peuvent survenir à tout moment au cours du traitement, sans symptôme annonciateur. Pour réduire ce risque, il convient d'utiliser la dose efficace la plus faible pendant une durée de traitement aussi courte que possible. Prévenez votre médecin si vous souffrez de maux d'estomac dont vous soupçonnez qu'ils pourraient être liés à la prise de ce médicament.
  • -Les patients âgés peuvent réagir de façon plus sensible aux médicaments que les jeunes adultes. Il est particulièrement important que les patients âgés informent immédiatement leur médecin d'effets secondaires éventuels.
  • -Lors des situations suivantes, vous ne devez prendre Salifelan que sur ordonnance et sous surveillance médicale:
  • -·si vous êtes actuellement traité pour une maladie sévère.
  • -·si vous avez déjà souffert d'ulcère de l'estomac ou du duodénum.
  • -·si vous souffrez d'une maladie cardiaque ou d'une insuffisance rénale ou en cas de fortes pertes de liquide, p.ex. fortes suées, en cas de diarrhée ou après des opérations importantes; la prise de Salifelan peut gêner le fonctionnement de vos reins et entraîner une augmentation de votre pression sanguine et/ou des accumulations de liquide (oedèmes).
  • -·si vous êtes atteint d'une maladie du foie.
  • -En cas d'asthme, d'urticaire, de polypes du nez, de rhume des foins ou autres allergies, dans une maladie héréditaire rare des globules rouges du sang, le «déficit en glucose-6-phosphate-déshydrogénase», de même que lors d'un traitement par des médicaments anticoagulants («fluidifiants sanguins») ou des antihypertenseurs (médicaments pour abaisser la tension artérielle), vous ne devez prendre de Salifelan que sur prescription expresse de votre médecin.
  • -Les adolescents à partir 12 ans présentant de la fièvre et souffrant de grippe, de varicelle ou d'autres infections virales ne doivent prendre Salifelan que sur prescription médicale et en traitement de deuxième intention. Si au cours de ces maladies ou après leur rémission, des troubles de la connaissance apparaissent, suivis de forts vomissements, il convient de consulter immédiatement un médecin.
  • -L'utilisation prolongée de Salifelan peut renforcer l'effet des médicaments suivants s'ils sont pris en même temps: produits à base de cortisone, des médicaments anticonvulsivants (antiépileptiques), anticoagulants, digoxine et produits contenant du lithium contre la dépression. Il se peut que les effets indésirables de ces médicaments soient plus marqués. L'effet des médicaments contre la goutte (probénécide et sulfinpyrazone), des diurétiques et des médicaments contre l'hypertension artérielle peut être diminué. L'utilisation d'antirhumatismaux ou de méthotrexate (p.ex. lors de polyarthrite chronique, voir également la rubrique «Quand Salifelan ne doit-il pas être pris?») peut entraîner un renforcement des effets indésirables.
  • -Prise en même temps que cortisone, alcool ou médicaments appartenant à la classe des inhibiteurs de la recapture de la sérotonine contre les dépressions, Salifelan peut augmenter le risque d'hémorragies.
  • -La prise concomitante de Salifelan et d'antidiabétiques (p.ex. insuline, sulfonylurée) peut abaisser la glycémie.
  • -Même à faibles doses, l'acide acétylsalicylique diminue l'excrétion d'acide urique. Cela peut déclencher une crise de goutte chez des patients dont l'excrétion d'acide urique est déjà réduite.
  • -La prudence est de rigueur dans des situations à risque accru d'hémorragies (p.ex. règles ou blessures), en particulier pendant et également après des interventions chirurgicales (même lors d'interventions mineures comme des extractions dentaires), la tendance hémorragique peut être plus élevée.
  • -Interrogez ou informez votre médecin ou votre dentiste sur la prise de Salifelan avant des interventions chirurgicales ou dentaires.
  • -Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si vous souffrez d'une autre maladie, si vous êtes allergique, ou si vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!)!
  • -Salifelan peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
  • -Grossesse
  • -Si vous êtes enceinte ou si vous planifiez une grossesse, ne prenez Salifelan qu'après avoir consulté votre médecin. Salifelan ne doit pas être prise pendant le dernier trimestre de la grossesse.
  • -Allaitement
  • -Salifelan ne devrait pas être prise pendant l'allaitement, sauf autorisation expresse de votre médecin.
  • -Comment utiliser Salifelan?
  • -Adultes et adolescents de plus de 12 ans et de plus de 40 kg:
  • -1-2 comprimés, à renouveler si nécessaire toutes les 4-8 heures. Dose maximale: 6 comprimés par jour.
  • -Il est conseillé de dissoudre les comprimés dans du liquide et de les prendre si possible après un repas, et d'absorber ensuite suffisamment de liquide.
  • -Les adolescents de plus de 12 ans ne doivent prendre Salifelan que sur prescription médicale et en traitement de deuxième intention.
  • -Enfants de moins de 12 ans: en raison de leur forte teneur en principe actif, les comprimés de Salifelan ne conviennent pas aux enfants de moins de 12 ans.
  • -En cas de prise incontrôlée (surdosage), consultez sans tarder votre médecin. Des bourdonnements d'oreille et/ou des sueurs peuvent indiquer l'existence d'un surdosage.
  • -Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
  • -Quels effets secondaires Salifelan peut-il provoquer?
  • -Des problèmes d'estomac peuvent apparaître comme effet indésirable. Dans de rares cas, il peut se produire des réactions d'hypersensibilité, telles qu'un gonflement de la peau et des muqueuses (p.ex. nez bouché), une éruption cutanée, de l'asthme, des difficultés respiratoires, ainsi qu'un ulcère gastrique/intestinal et des hémorragies gastrique/intestinale, des hématomes, des saignements du nez ou des gencives. Dans de très rares cas, des hémorragies graves ont été rapportées, qui peuvent, dans des cas isolés, menacer le pronostic vital. Si vous présentez des signes d'hypersensibilité, il faut interrompre le traitement et consulter le médecin. Si vous observez au cours de ce traitement une coloration noirâtre des selles, ou des vomissements accompagnés de sang, interrompez le traitement et consultez sans tarder votre médecin. Exceptionnellement on observe vertiges, maux de tête, troubles de la vision et confusion.
  • -Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
  • -A quoi faut-il encore faire attention?
  • -Conservez les comprimés à température ambiante (15–25 °C), à l'abri de l'humidité et tenir hors de la portée des enfants.
  • -Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Salifelan?
  • -1 comprimé sécable contient: 500 mg d'acide acétylsalicylique (principe actif) et des adjuvants excipients.
  • -Où obtenez-vous Salifelan? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.
  • -Emballages à 20 comprimés.
  • -Numéro d’autorisation
  • -66665 (Swissmedic).
  • -Titulaire de l’autorisation
  • -G-Pharma AG, 4704 Niederbipp.
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juin 2012 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • -Amavita Dolopirin-N
  • -Was ist Amavita Doloprin-N und wann wird es angewendet?
  • -Amavita Doloprin-N enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure. Dieser hat schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften.
  • -Amavita Doloprin-N eignen sich zur Kurzzeitbehandlung, d.h. zur maximal 3 Tage dauernden Behandlung von leichten bis mässig starken, akuten Schmerzen (Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen) und zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder Schmerzen bei Erkältungskrankheiten. Jugendliche ab 12 Jahren nur nach ärztlicher Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Amavita Doloprin-N Vorsicht geboten?»).
  • -Was sollte dazu beachtet werden?
  • -Amavita Doloprin-N darf nicht länger als 3 Tage angewendet werden, ausser auf ärztliche Verschreibung.
  • -Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Kontrolle.
  • -Die angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden.
  • -Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde Einnahme von Schmerzmitteln ihrerseits dazu beitragen kann, dass Kopfschmerzen weiter bestehen.
  • -Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.
  • -Wann darf Amavita Doloprin-N nicht eingenommen werden?
  • -In folgenden Fällen dürfen Sie Amavita Doloprin-N nicht anwenden:
  • -·Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure, anderen Salicylaten oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten.
  • -·Wenn Sie an einem Magen- und/oder Zwölffingerdarm-Geschwür leiden oder Magen/Darm-Blutungen haben.
  • -·Bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).
  • -·Wenn Sie eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung aufweisen.
  • -·Bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion.
  • -·Bei schwerer Herzleistungsschwäche.
  • -·Zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypass-Operation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
  • -·Wenn Sie gleichzeitig Methotrexat in einer Dosis von mehr als 15 mg pro Woche einnehmen müssen.
  • -·Wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Rubrik «Darf Amavita Doloprin-N während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).
  • -·Bei Kindern unter 12 Jahren.
  • -Darf Amavita Doloprin-N während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Schwangerschaft
  • -Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Amavita Doloprin-N nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Amavita Doloprin-N nicht eingenommen werden.
  • -Stillzeit
  • -Amavita Doloprin-N sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.
  • -Wie verwenden Sie Amavita Doloprin-N?
  • -Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und schwerer als 40 kg:
  • -1-2 Tabletten, falls erforderlich alle 4-8 Stunden wiederholen. Bis zu maximal 6 Tabletten täglich.
  • -Es empfiehlt sich, möglichst nach einer Mahlzeit, die Tabletten in Flüssigkeit zerfallen zu lassen und reichlich Flüssigkeit nachzutrinken.
  • -Jugendliche ab 12 Jahren dürfen Amavita Doloprin-N nur auf ärztliche Verschreibung und nur als Mittel der zweiten Wahl einnehmen.
  • -Kinder unter 12 Jahren: Amavita Doloprin-N Tabletten sind für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehalts nicht geeignet.
  • -Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis) unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren. Ohrensausen und/oder Schweissausbrüche können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein.
  • -Halten Sie sich an die in dieser Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Amavita Doloprin-N haben?
  • -Als Nebenwirkung können Magenbeschwerden auftreten. In seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen wie Schwellungen der Haut und Schleimhäute (z.B. verstopfte Nase), Hautausschläge, Asthma, Atemnot sowie Magen-/Darm-Geschwüre und Magen-/Darm-Blutungen, Blutergüsse, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten auftreten. Sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Treten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion auf, ist das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren. Kommt es während der Behandlung zu einer Schwarzfärbung des Stuhls oder zu blutigem Erbrechen, soll das Arzneimittel abgesetzt und unverzüglich der Arzt bzw. die Ärztin aufgesucht werden. Selten kommt es zu Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C), vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Amavita Doloprin-N enthalten?
  • -1 teilbare Tablette enthält: 500 mg Acetylsalicylsäure und sowie Hilfsstoffe.
  • -Wo erhalten Sie Amavita Doloprin-N? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung.
  • -Packungen zu 20 Tabletten.
  • -Zulassungsnummer
  • -66813 (Swissmedic).
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Amavita Health Care AG, 4704 Niederbipp.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2012 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Amavita Dolopirin-N
  • -Qu’est-ce que Amavita Dolopirin-N et quand doit-il être utilisé?
  • -Amavita Dolopirin-N contient comme principe actif l'acide acétylsalicylique. Ce dernier a un effet analgésique, fébrifuge et anti-inflammatoire.
  • -Les comprimés de Amavita Dolopirin-N sont utilisés pour le traitement à court terme, soit d'une durée maximale de 3 jours, des douleurs légères à modérément fortes et aiguës (céphalées, douleurs dentaires, douleurs articulaires et ligamentaires, dorsalgies) et pour le traitement symptomatique de la fièvre et/ou des douleurs lors de refroidissements.
  • -Pour les adolescents á partir de 12 ans, uniquement sur prescription médicale et en traitement de deuxième intention (cf. rubrique «Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Amavita Dolopirin-N?»).
  • -Quand Amavita Dolopirin-N ne doit-il pas être pris?
  • -Vous ne devez pas utiliser Amavita Dolopirin-N dans les situations suivantes:
  • -·Si vous présentez une réaction allergique à l'un des composants de ce médicament ou si vous avez déjà présenté une réaction allergique cutanée ou une détresse respiratoire après la prise d'acide acétylsalicylique, d'autres salicylates ou d'autres analgésiques ou anti-inflammatoires appelés médicaments anti-inflammatoires non stéroïdiens.
  • -·En cas d'ulcères gastriques et/ou duodénaux ou de saignements gastro-intestinaux.
  • -·En cas de maladies intestinales inflammatoires chroniques (maladie de Crohn, colite ulcéreuse).
  • -·Si vous présentez une tendance anormalement élevée aux hémorragies.
  • -·En cas d'insuffisance rénale ou hépatique sévère.
  • -·En cas d'insuffisance cardiaque sévère.
  • -·En cas de traitement de douleurs postopératoires après un pontage coronarien (ou utilisation d'une machine coeur-poumons).
  • -·Si vous prenez en même temps une dose de méthotrexate supérieure à 15 mg par semaine.
  • -·Si vous êtes enceinte ou si vous allaitez (voir aussi la rubrique «Amavita Dolopirin-N peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?»).
  • -·Chez les enfants de moins de 12 ans.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Amavita Dolopirin-N?
  • -Le traitement avec Amavita Dolopirin-N peut entraîner des ulcères, des saignements qui restent rares et exceptionnellement des perforations du tractus gastro-intestinal supérieur. Ces complications peuvent survenir à tout moment au cours du traitement, sans symptôme annonciateur. Pour réduire ce risque, il convient d'utiliser la dose efficace la plus faible pendant une durée de traitement aussi courte que possible. Prévenez votre médecin si vous souffrez de maux d'estomac dont vous soupçonnez qu'ils pourraient être liés à la prise de ce médicament.
  • -Les patients âgés peuvent réagir de façon plus sensible aux médicaments que les jeunes adultes. Il est particulièrement important que les patients âgés informent immédiatement leur médecin d'effets secondaires éventuels.
  • -Lors des situations suivantes, vous ne devez prendre Amavita Dolopirin-N que sur ordonnance et sous surveillance médicale:
  • -·si vous êtes actuellement traité pour une maladie sévère.
  • -·si vous avez déjà souffert d'ulcère de l'estomac ou du duodénum.
  • -·si vous souffrez d'une maladie cardiaque ou d'une insuffisance rénale ou en cas de fortes pertes de liquide, p.ex. fortes suées, en cas de diarrhée ou après des opérations importantes; la prise de Amavita Dolopirin-N peut gêner le fonctionnement de vos reins et entraîner une augmentation de votre pression sanguine et/ou des accumulations de liquide (oedèmes).
  • -·si vous êtes atteint d'une maladie du foie.
  • -En cas d'asthme, d'urticaire, de polypes du nez, de rhume des foins ou autres allergies, dans une maladie héréditaire rare des globules rouges du sang, le «déficit en glucose-6-phosphate-déshydrogénase», de même que lors d'un traitement par des médicaments anticoagulants («fluidifiants sanguins») ou des antihypertenseurs (médicaments pour abaisser la tension artérielle), vous ne devez prendre de Amavita Dolopirin-N que sur prescription expresse de votre médecin.
  • -Les adolescents à partir 12 ans présentant de la fièvre et souffrant de grippe, de varicelle ou d'autres infections virales ne doivent prendre Amavita Dolopirin-N que sur prescription médicale et en traitement de deuxième intention. Si au cours de ces maladies ou après leur rémission, des troubles de la connaissance apparaissent, suivis de forts vomissements, il convient de consulter immédiatement un médecin.
  • -L'utilisation prolongée de Amavita Dolopirin-N peut renforcer l'effet des médicaments suivants s'ils sont pris en même temps: produits à base de cortisone, des médicaments anticonvulsivants (antiépileptiques), anticoagulants, digoxine et produits contenant du lithium contre la dépression. Il se peut que les effets indésirables de ces médicaments soient plus marqués. L'effet des médicaments contre la goutte (probénécide et sulfinpyrazone), des diurétiques et des médicaments contre l'hypertension artérielle peut être diminué. L'utilisation d'antirhumatismaux ou de méthotrexate (p.ex. lors de polyarthrite chronique, voir également la rubrique «Quand Amavita Dolopirin-N ne doit-il pas être pris?») peut entraîner un renforcement des effets indésirables.
  • -Prise en même temps que cortisone, alcool ou médicaments appartenant à la classe des inhibiteurs de la recapture de la sérotonine contre les dépressions, Amavita Dolopirin-N peut augmenter le risque d'hémorragies.
  • -La prise concomitante de Amavita Dolopirin-N et d'antidiabétiques (p.ex. insuline, sulfonylurée) peut abaisser la glycémie.
  • -Même à faibles doses, l'acide acétylsalicylique diminue l'excrétion d'acide urique. Cela peut déclencher une crise de goutte chez des patients dont l'excrétion d'acide urique est déjà réduite.
  • -La prudence est de rigueur dans des situations à risque accru d'hémorragies (p.ex. règles ou blessures), en particulier pendant et également après des interventions chirurgicales (même lors d'interventions mineures comme des extractions dentaires), la tendance hémorragique peut être plus élevée.
  • -Interrogez ou informez votre médecin ou votre dentiste sur la prise de Amavita Dolopirin-N avant des interventions chirurgicales ou dentaires.
  • -Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si vous souffrez d'une autre maladie, si vous êtes allergique, ou si vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!)!
  • -Amavita Dolopirin-N peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
  • -Grossesse
  • -Si vous êtes enceinte ou si vous planifiez une grossesse, ne prenez Amavita Dolopirin-N qu'après avoir consulté votre médecin. Amavita Dolopirin-N ne doit pas être prise pendant le dernier trimestre de la grossesse.
  • -Allaitement
  • -Amavita Dolopirin-N ne devrait pas être prise pendant l'allaitement, sauf autorisation expresse de votre médecin.
  • -Comment utiliser Amavita Dolopirin-N?
  • -Adultes et adolescents de plus de 12 ans et de plus de 40 kg:
  • -1-2 comprimés, à renouveler si nécessaire toutes les 4-8 heures. Dose maximale: 6 comprimés par jour.
  • -Il est conseillé de dissoudre les comprimés dans du liquide et de les prendre si possible après un repas, et d'absorber ensuite suffisamment de liquide.
  • -Les adolescents de plus de 12 ans ne doivent prendre Amavita Dolopirin-N que sur prescription médicale et en traitement de deuxième intention.
  • -Enfants de moins de 12 ans: en raison de leur forte teneur en principe actif, les comprimés de Amavita Dolopirin-N ne conviennent pas aux enfants de moins de 12 ans.
  • -En cas de prise incontrôlée (surdosage), consultez sans tarder votre médecin. Des bourdonnements d'oreille et/ou des sueurs peuvent indiquer l'existence d'un surdosage.
  • -Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
  • -Quels effets secondaires Amavita Dolopirin-N peut-il provoquer?
  • -Des problèmes d'estomac peuvent apparaître comme effet indésirable. Dans de rares cas, il peut se produire des réactions d'hypersensibilité, telles qu'un gonflement de la peau et des muqueuses (p.ex. nez bouché), une éruption cutanée, de l'asthme, des difficultés respiratoires, ainsi qu'un ulcère gastrique/intestinal et des hémorragies gastrique/intestinale, des hématomes, des saignements du nez ou des gencives. Dans de très rares cas, des hémorragies graves ont été rapportées, qui peuvent, dans des cas isolés, menacer le pronostic vital. Si vous présentez des signes d'hypersensibilité, il faut interrompre le traitement et consulter le médecin. Si vous observez au cours de ce traitement une coloration noirâtre des selles, ou des vomissements accompagnés de sang, interrompez le traitement et consultez sans tarder votre médecin. Exceptionnellement on observe vertiges, maux de tête, troubles de la vision et confusion.
  • -Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
  • -A quoi faut-il encore faire attention?
  • -Conservez les comprimés à température ambiante (15–25 °C), à l'abri de l'humidité et tenir hors de la portée des enfants.
  • -Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Amavita Dolopirin-N?
  • -1 comprimé sécable contient: 500 mg d'acide acétylsalicylique (principe actif) et des adjuvants excipients.
  • -Où obtenez-vous Amavita Dolopirin-N? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.
  • -Emballages à 20 comprimés.
  • -Numéro d’autorisation
  • -66813 (Swissmedic).
  • -Titulaire de l’autorisation
  • -Amavita Health Care SA, 4704 Niederbipp.
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juin 2012 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • +Bei starker Wärmewirkung ist die Behandlung abzubrechen.
  • +Wann darf traumalix dolo patch nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?
  • +Das Pflaster darf nicht bei Hauterkrankungen, auf offenen Wunden sowie bei bekannter Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe angewendet werden. Bei akuten Entzündungen darf das Pflaster nicht angewendet werden. Vermeiden Sie den Kontakt mit Augen und Schleimhäuten. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
  • + an anderen Krankheiten leiden
  • +• Allergien haben oder
  • +• Andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Die Anwendung und Sicherheit von traumalix dolo patch bei Kindern unter 12 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
  • +Darf traumalix dolo patch während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • +Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf traumalix dolo patch nur auf ärztliche Verschreibung angewendet werden.
  • +Wie verwenden Sie traumalix dolo patch?
  • +Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
  • +Das Pflaster wird auf die unverletzte Haut direkt über der Schmerzstelle aufgebracht. Entfernen Sie das Abdeckpapier und kleben Sie das Pflaster auf die gereinigte und trockene Haut. Das Pflaster kann bis zu 24 Stunden getragen werden. Nach einem Tag Unterbruch kann die Behandlung bis zu maximal 3 Wochen lang wiederholt werden.
  • +Halten Sie sich bitte an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
  • +Nicht anwenden bei Kindern unter 12 Jahren.
  • +Welche Nebenwirkungen kann traumalix dolo patch haben?
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von traumalix dolo patch auftreten: Juckreiz, Hautausschlag oder starkes Brennen. Sollte eine der Nebenwirkungen auftreten, soll das Pflaster nicht weiter verwendet werden. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | Anmeldung | Kontakt | Home