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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Reisende sollten alle notwendigen Massnahmen treffen, um den Kontakt mit oder die Einnahme von Nahrung oder Wasser zu vermeiden, die möglicherweise mit S. typhi kontaminiert sind.
Während akuter fieberhafter oder gastrointestinaler Erkrankungen sowie während und bis zu drei Tagen nach einer Antibiotika-Behandlung sollte Vivotif wegen möglicher Wachstumshemmung der Impfkeime nicht eingenommen werden.
Kombination mit Malaria-Prophylaxe
Ist eine Malaria-Prophylaxe vorgesehen, so sollte im Allgemeinen zwischen der letzten Dosis von Vivotif und dem Beginn der Malaria-Prophylaxe ein Intervall von mindestens drei Tagen eingehalten werden.
In einer klinischen Studie wurde allerdings durch die Gabe von Chloroquin oder Pyrimethamin/Sulfadoxin vor der Einnahme von Vivotif die Immunantwort auf die Impfung nicht beeinträchtigt.
Ebenfalls in einer klinischen Studie, aber mit der flüssigen Formulierung von Vivotif (Vivotif L, nicht im Handel), wurde durch die vorgängige Gabe von Chloroquin, Mefloquin oder dem Kombinationspräparat Atovaquone/Proguanil die Immunantwort auf S. typhi nicht beeinträchtigt.
Wurde bereits eine Prophylaxe mit anderen Antimalaria-Mitteln als Chloroquin, Mefloquin und den Kombinationspräparaten Pyrimethamin/Sulfadoxin oder Atovaquone/Proguanil begonnen, so sollte das Antimalaria-Mittel drei Tage vor der Einnahme des Impfstammes S. typhi Ty21a abgesetzt werden.
Die Kapseln enthalten Lactose und Saccharose. Patienten mit völligem Lactase-Mangel, der seltenen hereditären Fructose-/Galactose-Intoleranz, einer Glucose-Galactose-Malabsorption oder einer Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.

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