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Unerwünschte Wirkungen

Unerwünschte Wirkungen sind im Folgenden nach Organsystemklassen und absoluter Häufigkeit aufgelistet. Bei der Bewertung wurden folgende Häufigkeitsklassen zugrunde gelegt: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.
Erkrankungen des Immunsystems
Selten: allergische Reaktionen bis hin zu anaphylaktischem Schock.
Sehr selten: angioneurotische Oedeme
Endokrine Erkrankungen
Einzelfälle: Die Prolaktinfreisetzung wird gehemmt.
Erkrankungen des Nervensystems
Selten: In Einzelfällen ist Unruhe beschrieben worden.
Pyridoxin stimuliert die Decarboxylierung von Levodopa und kann dessen therapeutische Wirkung bei M. Parkinson vermindern, sofern nicht gleichzeitig ein Decarboxylasehemmer verabreicht wird.
Bei hohen Dosen über längere Zeit (>500 mg/Tag) wurde in seltenen Fällen eine reversible periphere sensorische Neuropathie beobachtet.
Einzelfälle: Agitierheit, Angst, Paraesthesie, Somnolenz, Kopfschmerzen.
Herzerkrankungen
Selten: Tachykardie
Gefässerkrankungen
Selten: Kreislaufkollaps
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Sehr selten: In Einzelfällen sind Zyanose und Lungenödem beschrieben worden.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Sehr selten: Übelkeit und Hämorrhagien im Gastrointestinaltrakt sind beschrieben worden.
Affektionen der Leber und Gallenblase
Einzelfälle: Hohe Dosen können zu einer Erhöhung der SGOT im Serum führen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Hohe Dosen können Akne verursachen. Pyridoxin kann eine Akne vulgaris oder ein akneiformes Exanthem auslösen oder verschlimmern.
Selten: Allergische Reaktionen.
Sehr selten: In Einzelfällen sind Hautreaktionen mit Pruritus und Urtikaria beschrieben worden.
Allgemeine Erkrankungen:
Sehr selten: Schweissausbrüche, Schwächegefühl, Globus-Gefühl.
Lidocain
Allergische Reaktionen mit Urtikaria, Ödem, Bronchospasmus oder Atemnotsyndrom sowie Kreislaufreaktionen werden gelegentlich beschrieben.
Durch eine schnelle Anflutung (versehentliche i.v. Injektion, Injektion in stark durchblutetes Gewebe) oder durch Überdosierung kann es zu systematischen Reaktionen mit Schwindel, Benommenheit, Somnolenz, Krämpfen, Verwirrtheitszuständen, Übelkeit, Erbrechen, Bradykardie, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckabfall bis zum Schock kommen.

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