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Information for professionals for Escophyllin®:G. Streuli & Co. AG
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Galenic Form / Therapeutic GroupComposition.EffectsPharm.kinetikIndication.UsageRestrictions.Unwanted effects
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Unerwünschte Wirkungen

Verstärkte Nebenwirkungen können infolge einer relativen Überdosierung (bei individueller Überempfindlichkeit) oder einer absoluten Überdosierung (Theophyllin-Konzentration im Plasma über 20 µg/ml) auftreten.
Bewusstlosigkeit und Herzstillstand können als Folge von zu schneller Injektion auftreten, daher sehr langsam (mindestens 5 Minuten/10 ml) injizieren.

Gastrointestinal

Häufig: Magen-Darm-Beschwerden, Nausea, Erbrechen, Durchfall, gastroösophagealer Reflux.

Gelegentlich: Orales und intravenöses Aminophyllin erhöhen die Magensäuresekretion. Patienten mit peptischem Ulkus sind daher gefährdet.

Nervensystem

Häufig: Kopfschmerz, Schwindel, Unruhe, Tremor, Erregungszustände, Krampfanfälle (siehe auch unter «Überdosierung»).

Epileptische Anfälle: Diese sind in der Regel dosisabhängig. Prädisponierende Faktoren sind oft vorhanden: Lebererkrankungen, Herzinsuffzienz, Cor pulmonale.

Kardiovaskulär

Häufig: Tachykardie, Arrhythmien, Blutdruckabfall, Palpitationen (Schwindel, Herzklopfen).
Theophyllin kann Arrythmien verursachen oder vorbestehende verschlimmern.
Die Auswirkungen auf den Blutdruck sind unterschiedlich, je nach dem, ob der kardial stimulierende oder der peripher gefässerweiternde Effekt überwiegt.

Allergie und Hautreaktionen

Gelegentlich: Bei bestehender Sensibilisierung gegen Ethylendiamin sind bei der Gabe von Theophyllin-Ethylendiamin-Hydrat allergische Hautreaktionen, generalisierter Pruritus, Urticaria, Bronchospasmen, generalisierte Reaktionen mit hohem Fieber und Thrombozytoponie möglich.

Selten: Allergische Reaktionen wie generalisiertes papulöses Ekzem und Kontaktdermatitis oder exfoliative Dermatitis wurden beschrieben. In einem Fall wurde ein Stevens-Johnson-Syndrom beschrieben.

Andere Nebenwirkungen
Verstärkte Diurese.

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