Unerwünschte WirkungenDie unerwünschten Wirkungen sind nach Systemorganklasse und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden):
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Veränderungen des Blutbildes.
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Vorübergehende Schläfrigkeit (10–25%) oder Verminderung der Aufmerksamkeit.
Augenerkrankungen
Gelegentlich: Verschwommenes Sehen.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Gelegentlich: Mundtrockenheit.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
Ausnahmsweise: Rash.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Vereinzelt: Knochenmarkdepression.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
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