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Unerwünschte Wirkungen

Die Häufigkeiten sind eingeteilt in «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
Erkrankungen des Immunsystems
Gelegentlich: Urtikaria.
Sehr selten: anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen.
Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen.
Herzerkrankungen
Häufigkeit nicht bekannt: Kollapszustände.
Gefässerkrankungen
Selten: Hypotonie durch Dehydratation.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Häufigkeit nicht bekannt: Atemnot oder Asthmaanfall.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Abdominalschmerzen.
Gelegentlich: Verfärbung des Stuhls (siehe auch Rubrik «Sonstige Hinweise»), Übelkeit, rektale Blutung, Erbrechen.
Häufigkeit nicht bekannt: Diarrhö.
Affektionen der Leber und Gallenblase
Häufigkeit nicht bekannt: Leberversagen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: erythematöses oder makulo-papulöses Exanthem, Irritation im Analbereich.
Häufigkeit nicht bekannt: Pruritus.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Gelegentlich: Harnverfärbung (siehe auch Rubrik «Sonstige Hinweise»).
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Häufigkeit nicht bekannt: Verfärbung der Muttermilch.
Bei empfindlichen Patienten kann es in seltenen Fällen zu vorübergehenden, heftigen Darmspasmen kommen. Durch genügende Flüssigkeitsaufnahme wird dies weitgehend vermieden.
Bei älteren, geschwächten, unter- oder leichtgewichtigen sowie kreislauflabilen Patienten ist eine Kollapsgefahr durch Dehydratation und evtl. entstandene Hypokaliämie nicht auszuschliessen (vorsichtig dosieren, reichlich Wasser nachtrinken!).

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