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Information for professionals for Migraleve®:Unipharma SA
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Galenic Form / Therapeutic GroupComposition.EffectsPharm.kinetikIndication.UsageRestrictions.Unwanted effects
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Anwendungseinschränkungen

Kontraindikationen
Migraleve ist bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, bei Glukose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel und bei Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen kontraindiziert.

Vorsichtsmassnahmen
Bei Patienten mit bekannten Leber- oder Nierenschädigungen ist Vorsicht geboten.
Bei Patienten mit erhöhtem Blutdruck sollte zunächst die Hypertonie behandelt werden.
Migraleve kann Müdigkeit verursachen und die allgemeine Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen. Nach Einnahme der Tabletten sollten deshalb das Führen von Fahrzeugen, das Bedienen von Maschinen und ähnliche Tätigkeiten vermieden werden. Während der Behandlung soll auf die Einnahme alkoholischer Getränke verzichtet werden.
Nach langdauernder Einnahme paracetamolhaltiger Analgetika mit Erreichen einer hohen Gesamtdosis ist das Auftreten einer Analgetica-Nephropathie mit weitgehend irreversibler Niereninsuffizienz nicht auszuschliessen.

Schwangerschaft, Stillzeit
Schwangerschafts-Kategorie C.
Tierstudien haben unerwünschte Effekte auf den Föten (Teratogenität) gezeigt und es existieren keine kontrollierten Humanstudien. Unter diesen Umständen soll das Medikament nur verabreicht werden, wenn der potentielle Nutzen das fötale Risiko übersteigt.
In die Muttermilch treten nur unbedeutende Wirkstoffmengen über; deshalb ist Migraleve während der Stillzeit nicht kontraindiziert.

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