Unerwünschte WirkungenDie unerwünschten Wirkungen sind nach Organklassen und Häufigkeitsgraden gegliedert, unter Berücksichtigung folgender Definition: sehr häufig: (≥1/10); häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1000, <1/100); nicht bekannt: Häufigkeit kann nicht angegeben werden, da auf Spontanmeldungen der Post-Marketing-Surveillance beruhend.
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Nervosität.
Gelegentlich: Somnolenz.
Nicht bekannt: Halluzinationen, Verwirrung, Euphorie, Tremor, Hyperreflexie, Clonus (bei hoher bis sehr hoher Dosierung, siehe «Überdosierung»).
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Gelegentlich: Atemdepression (bei hoher bis sehr hoher Dosierung, siehe «Überdosierung»).
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Sehr häufig: Übelkeit und Erbrechen (18.7%).
Häufig: Diarrhoe, Abdominalschmerzen, Obstipation.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Häufig: vermehrtes Schwitzen.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
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