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Präklinische Daten

Mutagenität
Mutagenitätsprüfungen mit Metoprolol (Bakterienzellsysteme/AMES, in vivo Tests mit somatischen Säugerzellen sowie murine männlichen Keimzellen) ergaben keine Hinweise auf ein mutagenes/genotoxisches Potenzial.
Karzinogenität
Es liegen Ergebnisse von Kanzerogenitätsstudien an Ratten und Mäusen vor, aus denen sich in Dosierungen bis zu 800 mg/kg über 21 - 24 Monate kein tumorerzeugendes Potenzial ableiten lässt.
Reproduktionstoxizität
Untersuchungen an drei Tierspezies (Maus, Ratte und Kaninchen) haben keine Hinweise auf teratogene Eigenschaften von Metoprolol ergeben. Bei Ratten und Kaninchen wurden Embryotoxizität und/oder Fetotoxizität ab einer Dosis von 50 mg/kg (Ratten) bzw. 25 mg/kg (Kaninchen) festgestellt, wie durch erhöhte Verluste vor der Einnistung, eine geringere Zahl lebensfähiger Föten pro Weibchen und/oder reduzierte Überlebensdauer der Neugeborenen nachgewiesen wurde. Hohe Dosen führten zu maternaler Toxizität, Wachstumsverzögerung bei den Nachkommen in utero, was sich in minimal geringeren Geburtsgewichten widerspiegelte. Metoprololtartrat wird ab einer oralen Dosis von 3.5 mg/kg bei Ratten mit reversiblen unerwünschten Wirkungen auf die Spermatogenese in Verbindung gebracht, obwohl andere Studien keine Wirkung von Metoprolol auf die Reproduktionsleistung männlicher Ratten ergaben.

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