Präklinische DatenMutagenität / Karzinogenität
Als Alkylans gehört Ifosfamid zu den genotoxischen Substanzen und besitzt ein entsprechendes mutagenes Potential. In Langzeituntersuchungen an Ratten und Mäusen zeigte Ifosfamid eine kanzerogene Wirkung.
Reproduktionstoxizität
Ifosfamid besitzt eine embryotoxische und teratogene Wirkung. Bei drei Tierspezies (Maus, Ratte, Kaninchen) zeigten sich bei Dosen zwischen 3 und 7,5 mg/kg teratogene Wirkungen.
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