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Information for professionals for Ossofluor®:G. Streuli & Co. AG
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Galenic Form / Therapeutic GroupComposition.EffectsPharm.kinetikIndication.UsageRestrictions.Unwanted effects
Interactions.OverdoseOther adviceSwissmedic-Nr.Last update of information 

Anwendungseinschränkungen

Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber Fluorid, Gravidität, Stillzeit, hämatologische Leiden (Ausnahme: Plasmazytom), Wachstumsalter, schwere Nieren- und Lebererkrankungen, Osteomalazie.
Durch eine schwere Niereninsuffizienz bei gleichbleibender Zufuhr an Fluorid die Gefahr einer Fluoridintoxikation.

Vorsichtsmassnahmen
In dreimonatigen Abständen sollten die Leberfunktion (Bilirubin, GPT), die Nierenfunktion (Kreatinin) und das Blutbild kontrolliert werden. Ergeben sich hierbei pathologische Werte, so ist die Medikation abzubrechen. Man beachte, dass die alleinige Erhöhung der alkalischen Serumphosphatase durch die gesteigerte Osteoblastenzahl bedingt ist.
Durch jährliche Röntgenuntersuchungen der Brust- und Lendenwirbelsäule kann ein Erfolg der Therapie verifiziert werden, der allerdings erst bei langandauernder Behandlung zu erwarten ist.

Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschaftskategorie X. Ossofluor ist während der Schwangerschaft und Stillzeit kontraindiziert.
Es gibt Hinweise auf fötale Risiken, basierend auf Erfahrungen bei Menschen oder Tieren, wobei die Risiken die möglichen positiven therapeutischen Effekte bei weitem überwiegen. Dieses Medikament ist kontraindiziert für schwangere Frauen, oder für Frauen, die schwanger werden könnten.

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