Präklinische DatenStudien zur Karzinogenität wurden nicht durchgeführt.
Claforan war im Mikronukleus-Test bei der Maus oder im Ames’ Test nicht mutagen.
Reproduktionsstudien an trächtigen Mäusen oder Ratten in intravenösen Dosen bis zu 1200 mg/kg/Tag ergaben keine Hinweise auf Embryotoxizität oder Teratogenität.
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