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Information for professionals for Becloforte®:GlaxoSmithKline AG
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Dosier-Aerosol (0,25 mg/Aerosolstoss)

Kortikosteroid zur Inhalation 

Zusammensetzung

Wirkstoff
Beclometasonum (ut Beclometasoni dipropionas).

Dosier-Aerosol zu 0,25 mg Beclometason-dipropionat pro Aerosolstoss.

Hilfsstoffe
FCKW 99,9 Vol.-% (Trichlorofluoromethan und Dichlorodifluoromethan), Excipiens et propellentia ad aerosolum.

Eigenschaften/Wirkungen

Beclometason-dipropionat wirkt durch die inhalative Verabreichung direkt in den Lungen. Diese lokale Therapie bekämpft den bei Asthma bronchiale auftretenden entzündlichen Prozess in der Lunge und kann in vielen Fällen eine systemische Kortikoid-Therapie ersetzen oder deren Dosen können reduziert werden.
Beclometason-dipropionat selber besitzt nur eine schwache Bindungsaffinität zum Glucokortikosteroid-Rezeptor. Durch Esterase-Enzyme, welche in den meisten Geweben vorhanden sind, wird es rasch präsystemisch metabolisiert. Der Hauptmetabolit ist Beclometason-17-monopropionat, welches lokal eine stark antientzündliche Wirkung aufweist.
Inhaliertes Beclometason-dipropionat hat den Vorteil, dass es bei der üblichen Dosierung nicht die unerwünschten Wirkungen einer systemischen ­Kortikoid-Therapie­ aufweist.
Da die pharmakologische Wirkung langsam einsetzt, eignet sich Becloforte nicht zur Behandlung des akuten Asthma-Anfalles.

Pharmakokinetik

Absorption
Nach oraler Gabe ist die Bioverfügbarkeit von unverändertem Beclometason-dipropionat (BDP) zu vernachlässigen, aber infolge präsystemischer Umwandlung in seinen aktiven Metaboliten Beclometason-17-monopropionat (B-17-MP) werden 41% der Dosis als B-17-MP resorbiert.
Nach Applikation mittels Inhalation (mit einem ­Dosier-Aerosol­) wird BDP auch in der Lunge in hohem Masse in seinen aktiven Metaboliten B-17-MP umgewandelt. Die systemische Resorption von B-17-MP kommt teils durch die Deposition in der Lunge (36%), teils durch die orale Resorption der verschluckten Dosis (26%) zustande. Die absolute Bioverfügbarkeit nach der Inhalation ist ungefähr 2% der nominalen Dosis für das unveränderte BDP und 62% für B-17-MP. BDP wird rasch resorbiert und erreicht seinen maximalen Plasmaspiegel nach tmax = 0,3 h. B-17-MP erscheint langsamer, mit einer tmax von 1 h. Die systemisch resorbierte Dosis nimmt ungefähr linear mit der inhalierten Dosis zu.

Distribution
Im Steady State ist das Gewebe-Verteilungsvolumen für BDP mässig gross (20 l), für B-17-MP ist es grösser (424 l). Die Plasma-Proteinbindung ist mit 87% mässig hoch.

Metabolismus
Infolge Verstoffwechselung durch die in den meisten Geweben vorhandenen Esterasen wird BDP sehr schnell aus dem systemischen Kreislauf entfernt. Als Hauptprodukt der Verstoffwechselung entsteht der aktive Metabolit B-17-MP. In geringer Menge werden auch die inaktiven Metaboliten Beclometason-21-monopropionat (B-21-MP) und Beclometason (BOH) gebildet, die aber wenig zur systemischen Belastung beitragen.

Elimination
Die Elimination von BDP und B-17-MP ist durch eine hohe Plasma-Clearance von 150 bzw. 120 l/h gekennzeichnet, mit entsprechenden terminalen Eliminations-Halbwertszeiten von 0,5 h und 2,7 h. Nach oraler Gabe von Tritium-markiertem BDP wurden ungefähr 60% der Dosis innerhalb von 96 h in den Fäzes ausgeschieden, hauptsächlich als freie und konjugierte polare Metaboliten. Ungefähr 12% der Dosis erschienen als freie und konjugierte polare Metaboliten im Urin.

Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten

Belegte Indikationen
Zur Behandlung der entzündlichen Komponente bei Asthma bronchiale, welches mit Bronchodilatatoren nicht genügend kontrolliert werden kann.

Erwachsene
Prophylaxe und Therapie bei leichtem bis mittelschwerem Verlauf des Asthmas (Peak-Flow-Werte 60-80% der Norm mit einer Variabilität von 20-30%); d.h. bei Patienten, die eine regelmässige Asthma-Therapie benötigen. Becloforte ist auch bei Patienten mit instabilem, sich verschlechterndem Asthma indiziert, die mit einer zurzeit bekannten prophylaktischen Therapie oder mit Bronchodilatatoren allein behandelt werden.
Prophylaxe und Therapie bei schwerem Verlauf des Asthmas (Peak-Flow-Werte unterhalb 60% der Norm mit einer Variabilität von mehr als 30%); d.h. bei Patienten mit schwerem, chronischem Asthma sowie als Ersatz der systemischen Kortikosteroid-Therapie oder deren Reduzierung.

Kinder (über 12 Jahre)
Prophylaxe und Therapie von Asthma, einschliesslich jener Patienten, deren Asthma mit der zurzeit zur Verfügung stehenden prophylaktischen Therapie nicht kontrolliert werden kann.

Dosierung/Anwendung

Becloforte Dosier-Aerosol ist ausschliesslich zur Inhalation bestimmt. Es muss regelmässig angewendet werden, da sich die Wirkung allmählich über ca. 8 Tage aufbaut. Eine kürzere Therapie ist nicht sinnvoll.
Ferner darf es nicht abrupt abgesetzt werden, auch wenn der Patient keine Asthmasymptome mehr verspürt.
Zur Behandlung des akuten Asthma-Anfalles ist ein kurzwirksamer Bronchodilatator mit rasch einsetzendem Wirkungseintritt angezeigt.
Die Inhalation sollte vorzugsweise vor den Mahlzeiten erfolgen. Es wird empfohlen, vor dem Becloforte einen Bronchodilatator zu inhalieren und das Becloforte ­Dosier-Aerosol mit Hilfe der Volumatic Vorschaltkammer anzuwenden. Die Gebrauchsanweisung des Volumatic liegt dessen Packung bei.

Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre

Bei leichtem bis mittelschwerem Asthma: 0,5-1,0 mg täglich aufgeteilt in 2 Einzeldosen.

Bei schwerem Asthma: 1,0-2,0 mg täglich aufgeteilt in 2 Einzeldosen.
Die Anfangsdosis soll dem Schweregrad der Krankheit angepasst werden. Die Dosis kann, abhängig vom jeweiligen Ansprechen auf die Behandlung, verändert werden, bis eine Kontrolle der Beschwerden erreicht ist, oder aber auf die niedrigste wirksame Dosis verringert werden.

Kinder: Für Kinder unter 12 Jahren steht Becotide ­Dosier-Aerosol zur Verfügung.

Bei Umstellung von systemischer Kortikosteroidtherapie auf Becloforte: Die Patienten sollen zu einem Zeitpunkt auf Becloforte umgestellt werden, an dem die Atemfunktion weitgehend stabil ist. Zusätzlich zur laufenden Ste­roidgabe wird mit der Becloforte-Inhalation begonnen. Nach ca. 1 Woche wird die systemische Steroid-Therapie schrittweise abgebaut, wobei die Tagesdosis um 1 mg Prednisonaequivalent in wöchentlichen oder noch längeren Intervallen verringert wird. Bei Patienten, die über längere Zeit systemische Kortikosteroide erhalten haben, sollte während des Absetzens regelmässig die Nebennierenrindenfunktion geprüft werden.

Spezielle Dosierungsanweisungen
Bei schwerem Asthma sind regelmässig erneute Abklärungen angebracht, da lebensbedrohliche Situationen auftreten können. Patienten, die an schwerem Asthma leiden, weisen kontinuierliche Symptomatik, häufige Exazerbationen, PEF-Werte (Peak-Flow-Werte) unterhalb 60% der Norm, mit einer Peak-Flow-Variabilität von mehr als 30%, auf, welche sich trotz Verabreichung eines Bronchodilatators nicht normalisieren. Bei diesen Patienten ist eine hochdosierte inhalative oder eine orale Kortikosteroid-Therapie indiziert. Eine plötzliche Verschlechterung der Symptome kann eine Erhöhung der Kortikosteroid-Dosis, welche unter medizinischer Aufsicht erfolgen sollte, erfordern.
Eine möglicherweise bestehende Infektion sollte adäquat mit Antibiotika behandelt werden.
Bei älteren Leuten und Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion ist eine Dosisanpassung nicht notwendig.

Anwendungseinschränkungen

Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber einem Bestandteil von Becloforte.

Vorsichtsmassnahmen
Wenn die vorschriftsgemässe Anwendung von Becloforte nicht innerhalb von 10 Tagen zu einer Besserung des klinischen Zustandes geführt hat, verhindern wahrscheinlich grosse Schleimmengen das Eindringen von Beclometason-dipropionat in die Bronchiolen. In diesen Fällen ist zusätzlich zur Becloforte Inhalation eine Stosstherapie mit systemischen Kortikosteroiden während kurzer Zeit (ca. 1 Woche, z.B. 1. Tag 8 Tabletten zu 5 mg Prednison, 2. Tag 7 Tabletten, 3. Tag 6 Tabletten usw.) angezeigt.
Bei Patienten, bei denen eine langfristige systemische Kortikosteroid-Therapie bereits zu einer Einschränkung der Nebennierenrindenfunktion geführt hat, muss das Absetzen/die Reduzierung des Kortikosteroids sehr vorsichtig erfolgen.
In den ersten Monaten nach der Umstellung von systemischen Kortikosteroiden auf Becloforte oder Becloforte und einer niedrigeren Dosis des oralen Steroids sollte die Überwachung besonders sorgfältig sein, so dass der Patient in bedrohlichen Situationen, z.B. bei Verletzungen, Operationen oder einer schweren Infektion, über eine ausreichende Funktion der Nebennierenrinde verfügt. Bei manchen Patienten ist unter diesen Umständen eine zusätzliche Verabreichung von systemischen Kortikosteroiden erforderlich, und es wird empfohlen, den Patienten einen Ausweis mitzugeben, aus dem hervorgeht, dass sie in Stress-Situationen systemische Steroide benötigen, und auch einen angemessenen Notvorrat an oralen Steroiden.
In seltenen Fällen kann eine inhalativ verabreichte Kortikosteroid-Therapie eine zugrundeliegende, mit Eosinophilie einhergehende Erkrankung (z.B. Churg-Strauss-Syndrom) zu Tage treten lassen. Diese Fälle wurden gewöhnlich mit dem Absetzen oder der Dosisreduktion einer systemischen Kortikoid-Therapie in Verbindung gebracht. Ein direkter kausaler Zusammenhang konnte nicht nachgewiesen werden.
In ähnlicher Weise kann es bei der Umstellung von systemischen Kortikosteroiden auf inhalative Steroide zum Auftreten von Allergien ausserhalb des Bronchialtraktes kommen, die vorher durch die systemischen Kortikosteroide unterdrückt worden waren.
Mit inhalativ verabreichten Kortikosteroiden können systemische Nebenwirkungen auftreten, vor allem wenn sie in hohen Dosen über längere Zeit verabreicht werden. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens solcher Nebenwirkungen ist jedoch geringer als bei oralen Steroiden.
Mögliche systemische Nebenwirkungen beinhalten Hemmung der NNR-Funktion, Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen, Abnahme der Knochendichte, Katarakt und Glaukom. Deshalb ist es wichtig, dass die Dosis des inhalativen Steroids auf die niedrigste wirksame Dosis eingestellt wird, bei welcher eine effektive Kontrolle beibehalten werden kann.
Einzelne Patienten können eine höhere Empfindlichkeit bezüglich Wirkungen der inhalativen Steroide aufweisen als die Mehrheit der Patienten.
Die Langzeitwirkung inhalativer Steroide bei Kindern ist nicht vollständig geklärt. Allgemein gilt, dass der Arzt die Wachstumsentwicklung der Kinder, die über eine längere Zeit mit Glucokortikosteroiden behandelt werden, sorgfältig beobachten muss.
Besondere Vorsicht ist bei Patienten mit aktiver oder latenter Lungentuberkulose angezeigt. Becloforte sollte nicht angewendet werden, wenn eine gleichzeitige adäquate tuberkulostatische Therapie nicht möglich ist.
Das Ansprechen auf die Therapie sollte mit Hilfe von Lungenfunktionstests überwacht werden.
Ein abruptes Abbrechen der Behandlung mit Becloforte ist zu vermeiden.
Falls die Wirksamkeit der kurzwirksamen β2-Stimulatoren mit rasch einsetzendem Wirkungseintritt nachlässt oder zusätzliche Inhalationen benötigt werden, sollte der Patient angewiesen werden, den Arzt aufzusuchen.
Eine benötigte Dosissteigerung von β2-Agonisten kann auf eine nicht optimale Therapie oder auf eine Verschlechterung des Asthmas hinweisen. Daher sollte der Therapieplan überprüft werden.
Eine plötzliche und fortschreitende Verschlechterung des Asthmas ist potentiell lebensbedrohlich, und es sollte eine Dosiserhöhung der schon bestehenden Kortikosteroid-Therapie in Betracht gezogen werden. Bei Risikopatienten wird eine tägliche Peak-Flow-Messung empfohlen.
Die Inhalationstechnik sollte regelmässig überprüft werden.

Schwangerschaft, Stillzeit
Schwangerschaftskategorie C.
Während der Schwangerschaft (vor allem im 1. Trimenon) ist von einer nicht unbedingt nötigen Anwendung von Becloforte abzuraten, es sei denn, der mögliche Nutzen für die Patientin überwiege das Risiko für den Fötus.
Im Tierversuch wurden die typischen unerwünschten Wirkungen potenter Kortikoide erst bei hohen systemisch verabreichten Dosen beobachtet. Beim Menschen gibt es beschränkte Erfahrungen über die inhalative Anwendung von Beclometason-dipropionat; es ergaben sich keine Hinweise auf eine teratogene Wirkung.

Stillzeit
Weder beim Tier noch beim Menschen liegen Untersuchungen hinsichtlich des Überganges in die Muttermilch vor. Es ist anzunehmen, dass bei der Inhalationstherapie die Wahrscheinlichkeit, relevante Konzentrationen zu erreichen, gering ist.

Unerwünschte Wirkungen

Gelegentlich kommt es während der Behandlung mit Becloforte zu Heiserkeit, Reizungen im Hals und lokalisierter Candida albicans-Infektion der Mund- und Rachenschleimhaut; Patienten mit einem hohen Candida precipitans-Blutspiegel sind besonders anfällig. Bei Soorbefall empfiehlt sich eine Lokalbehandlung mit einem Antimykotikum, wobei die Becloforte-Behandlung fortgesetzt werden kann. Wenn die Inhalation mittels einer Volumatic Vorschaltkammer und unmittelbar vor dem Essen erfolgt oder, wenn dies nicht möglich ist, nach der Anwendung der Mund mit Wasser gespült wird, lassen sich diese unerwünschten Wirkungen weitgehend vermeiden.
Es liegen ebenfalls Berichte über Überempfindlichkeitsreaktionen (Exanthem, Urtikaria, Pruritus, Erythem, Oedeme des Gesichtes oder der Zunge, Dyspnoe) vor.
Bei der Umstellung von systemischen Kortikosteroiden auf Becloforte kann es zum Auftreten von Allergien, z.B. Rhinitis vasomotorica oder Ekzemen kommen, die vorher durch die systemischen Kortikosteroide unterdrückt worden sind. Diese Allergien sollten entsprechend mit Antihistaminika und lokal wirksamen Kortikosteroiden behandelt werden.
Nach Absetzen der systemischen Kortikosteroide fühlen sich einzelne Patienten trotz gleichbleibender oder verbesserter Atemfunktion etwa 2 Wochen lang nicht wohl. Diese Patienten sollten zur weiteren Anwendung von ­Becloforte ermutigt werden.
Mit inhalativ verabreichten Kortikosteroiden können systemische Nebenwirkungen auftreten, vor allem wenn sie in hohen Dosen über längere Zeit verabreicht werden. Mögliche systemische Nebenwirkungen beinhalten Hemmung der NNR-Funktion, Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen, Abnahme der Knochendichte, Katarakt und Glaukom (siehe unter «Vorsichtsmassnahmen»).
Wie bei anderen inhalativen Behandlungen sollte immer an die Möglichkeit eines paradoxen Bronchospasmus gedacht werden.

Interaktionen

Bisher keine bekannt.

Überdosierung

Die akute Toxizität von Beclometason-dipropionat ist gering. Die einzige unerwünschte Wirkung, die nach Inhalation von grossen Mengen innerhalb einer kurzen Zeitspanne auftreten kann, ist eine Hemmung der NNR-Funktion, welche normalerweise innert 1-2 Tagen wieder verschwindet. Es sind keine besonderen Massnahmen notwendig.
Eine langandauernde Anwendung von Dosen >1,5 mg/Tag kann zu einer Hemmung der NNR-Funktion führen. Die Überwachung des Plasmakortisolspiegels wird empfohlen.
In beiden Fällen sollte die Behandlung mit Becloforte in der zur Kontrolle des Asthmas benötigten Dosierung fortgesetzt werden.

Sonstige Hinweise

Hinweise
Wie bei den meisten Dosier-Aerosolen kann die therapeutische Wirkung des Präparates vermindert sein, wenn der Behälter kalt ist. In diesem Falle kann der Metallbehälter nach Entfernung des Kunststoffbehälters durch Umfassen mit den Händen erwärmt werden; andere Wärmequellen dürfen nicht benutzt werden.
Der Behälter steht unter Druck; er darf nicht beschädigt, gewaltsam geöffnet oder ins Feuer geworfen werden, auch nicht wenn er leer ist.

Haltbarkeit
Unter 25 °C, vor Frost und direkter Sonnenbestrahlung geschützt aufbewahren.

IKS-Nummern

45219.

Stand der Information

Juni 2001.
RL88

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