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Information for professionals for Estraderm TTS®:Novartis Pharma Schweiz AG
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Galenic Form / Therapeutic GroupComposition.EffectsPharm.kinetikIndication.UsageRestrictions.Unwanted effects
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Unerwünschte Wirkungen

Häufigkeitsangaben: sehr häufig: Â≥10%, häufig: Â≥1 bis <10%; gelegentlich: Â≥0,1 bis <1%; selten: Â≥0,01 bis <0,1%, sehr selten: <0,01%;

Zentralnervensystem

Häufig: Kopfschmerzen.

Gelegentlich: Migräne

Selten: Schwindel.

Herz-Kreislauf

Sehr selten: thromboembolische Störungen, Verschlimmerung variköser Venen, Blutdruckanstieg.

Magen-Darm-Trakt

Häufig: Nausea, Bauchkrämpfe, Blähungen.

Sehr selten: asymptomatische Leberfunktionsstörungen, cholestatischer Ikterus.

Haut und Hautanhangsgebilde

Sehr häufig: Vorübergehende Rötung und Irritation an der Applikationsstelle mit oder ohne Juckreiz.

Sehr selten: Allergische Kontaktdermatitis; reversible Pigmentierung der Applikationsstelle nach Abklingen der entzündlichen Irritation; generalisierter Juckreiz und Exanthem.

Endokrines System

Sehr häufig: Spannungsgefühl in den Brüsten (Zeichen der Estrogenwirkung, gegebenenfalls einer Überdosierung).

Urogenitaltrakt

Sehr häufig: Durchbruchblutungen (normalerweise Zeichen einer Estrogenüberdosierung).
(Bei adäquater Kombination des Estrogens mit einem Gestagen [sequentiell] tritt meist - wie beim normalen Menstruationszyklus - eine Abbruchblutung ein).
Wie jede Estrogentherapie kann auch transdermal verabreichtes Estrogen zu Endometriumhyperplasie führen, wenn die Estrogenzufuhr nicht durch eine adäquate Gestagentherapie ergänzt wird.

Verschiedene

Selten: Ödeme und/oder Gewichtsveränderungen, Schmerzen in den Beinen, die nicht mit einer thromboembolischen Störung in Zusammenhang stehen und meist vorübergehend, während 3-6 Wochen, auftreten. Bei anhaltenden Beschwerden sollte die Estrogendosierung reduziert werden.

Sehr selten: Anaphylaktoide Reaktionen (anamnestisch bestand bei einigen der Patientinnen eine Allergie).

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