Präklinische DatenAkute Toxizität
Gonadorelin zeigt keine toxischen Effekte, auch bei sehr hohen Dosen. Es führt jedoch zu einer Suppression der Testikelfunktion (Verminderung von Testosteron) und zur Involution der Androgen-abhängigen Organe.
Teratogenität
Ein teratogener Effekt wurde nicht beobachtet.
Reproduktionstoxizität
Experimente an Ratten und Kaninchen zeigen einen starken luteolytischen Effekt sowie eine erhöhte fetale Absorption und perinatale Mortalität. Bei Ratten ist dies auf eine Suppression der Östrogenrezeptoren zurückzuführen, welche zu einer verspäteten Geburt des Fötus führt.
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