Präklinische DatenNatriumpicosulfat zeigte kein mutagenes Potential. Es existieren keine chronischen Bioassays zur Karzinogenizität. Der Effekt von Natriumpicosulfat auf die Fertilität (Segment I), die Teratogenität (Segment II) und die peri- und postnatal Entwicklung (Segment III) wurde bei Ratten und Kaninchen mit Dosen von 1, 10 und 100 mg/kg Körpergewicht untersucht. Materno-toxische Dosen, welche schwere Diarrhoe verursachten, waren embryotoxisch, jedoch ohne teratogene Effekte oder unerwünschte Wirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit der Nachkommen.
|