Schwangerschaft/StillzeitObwohl Allopurinol für viele Jahre auch während der Schwangerschaft ohne Konsequenzen angewendet wurde, ist die Sicherheit nicht belegt.
allo-basan 300 sollte in der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn keine sichere Alternative besteht oder wenn die Krankheit selber ein Risiko für Mutter und Kind bedeutet.
Allopurinol und sein Metabolit Oxipurinol gehen in die Muttermilch über. Bei einer Frau, die täglich 300 mg Allopurinol einnahm, konnten in der Muttermilch Konzentrationen von 1,4 mg/l Allopurinol und 53,7 mg/l Oxipurinol nachgewiesen werden. Über die Wirkung auf das Kind hingegen gibt es keine Angaben.
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