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Information for professionals for Foradil® Dosieraerosol:Novartis Pharma Schweiz AG
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Bronchodilatator, adrenerger Beta2-StimulatorForadil steht auch als Pulver-Kapseln zur Inhalation zur Verfügung; siehe hierzu die separate Arzneimittel-Fachinformation. 

Zusammensetzung

Wirkstoff: Formoteroli fumaras dihydricus (Phenylethanolamin-Derivat).

Dosieraerosol zu 12 µg pro Sprühstoss.

Hilfsstoffe: FCKW 99% (V/V), Excip. ad aerosolum.
Jeder Behälter zu 10 ml enthält 1,6 mg Formoterol und ergibt mindestens 100 Sprühstösse.

Eigenschaften/Wirkungen

Formoterol ist ein stark und selektiv wirkender Beta2-adrenerger Stimulator. Er bewirkt bei Patienten mit reversibler Atemwegsobstruktion einen bronchodilatatorischen Effekt, der rasch (innerhalb von 1-3 min) eintritt und noch 12 h nach Inhalation deutlich vorhanden ist, weshalb es in der Regel genügt, Foradil 2× täglich anzuwenden. In therapeutischer Dosierung kommt es nur gelegentlich zu geringen kardiovaskulären Effekten, da eine ausgeprägte Selektivität für Beta2-Rezeptoren vorliegt.
Formoterol hemmt die Freisetzung von Histamin und Leukotrienen aus der passiv sensibilisierten Lunge des Menschen. In Tierexperimenten wurden einige entzündungshemmende Wirkungen beobachtet, z.B. Hemmung der Ödembildung und der Akkumulation von Entzündungszellen.
Foradil erwies sich als wirksam in der Verhütung und Behandlung von Bronchospasmen, welche durch Allergene, Anstrengung, kalte Luft, Histamin- oder Metacholin-Provokationstest ausgelöst werden.

Pharmakokinetik

Absorption
Wie andere Medikamente zur Inhalation wird wahrscheinlich auch durch Inhalation verabreichtes Formoterol zu etwa 90% geschluckt und aus dem Gastrointestinaltrakt resorbiert. Daher gelten die pharmakokinetischen Merkmale nach oraler Einnahme von Formoterol weitgehend auch für die Inhalation.
Der Wirkstoff liegt in Form von zwei Isomeren vor.
Orale Dosen von bis zu 300 µg Formoterol-Fumarat werden rasch aus dem Gastrointestinaltrakt resorbiert. Die maximale Plasmakonzentration der unveränderten Substanz wird innerhalb von 0,5 bis 1 h nach Verabreichung erreicht. Eine orale Dosis von 80 µg wird zu 65% oder mehr resorbiert.
Die Pharmakokinetik von oral verabreichtem Formoterol scheint innerhalb des untersuchten Dosisbereichs zwischen 20 und 300 µg linear zu verlaufen. Wiederholte orale Verabreichung von 40-160 µg/d führt nicht zu einer signifikanten Akkumulation des Wirkstoffes.
Mit den früher gängigen analytischen Methoden konnte Formoterol nach Inhalation therapeutischer Dosen im Plasma nicht nachgewiesen werden. Untersuchungen der Ausscheidungsraten im Urin weisen jedoch darauf hin, dass inhaliertes Formoterol rasch resorbiert wird. Nach Inhalation von Dosen zwischen 12 und 96 µg wird die maximale Ausscheidungsrate innerhalb von 1 bis 2 h erreicht. Bei einer einmaligen Gabe von 120 µg (welches ein vielfaches der therapeutischen Dosis darstellt) wird die Spitzenplasmakonzentration von 266 pmol/l 5 min nach der Inhalation beobachtet.
Die kumulative Ausscheidung von Formoterol im Urin nach Inhalation des Aerosols (12-96 µg) oder des Pulvers (12-24 µg) hat gezeigt, dass die Menge des zirkulierenden Formoterols proportional zur Dosis ansteigt.

Distribution
Formoterol bindet zu 61-64% an Plasmaproteine, vor allem an Albumin (34%). In dem mit therapeutischen Dosen erreichten Konzentrationsbereich kommt es zu keiner Sättigung der Bindungsstellen.

Metabolismus
Formoterol wird in erster Linie durch Metabolismus eliminiert, hauptsächlich durch direkte Glukuronidierung.
Ein weiterer Abbauweg ist die O-Demethylierung mit anschliessender Glukuronidierung.

Elimination
Die Elimination von Formoterol aus dem Kreislauf erfolgt offenbar polyphasisch; die apparente Halbwertszeit hängt vom betrachteten Zeitintervall ab. Basierend auf den Plasmakonzentrationen bzw. den Konzentrationen im Blut 6, 8 oder 12 h nach oraler Verabreichung wurde eine Eliminationshalbwertszeit von etwa 2-3 h bestimmt. Anhand der Ausscheidungsraten im Urin zwischen 3 und 16 h nach Inhalation wurde eine Halbwertszeit von etwa 5 h errechnet.
Der Wirkstoff und seine Metaboliten werden vollständig aus dem Körper eliminiert; etwa zwei Drittel einer oralen Dosis erscheinen im Urin, ein Drittel in den Fäzes.
Nach Inhalation werden durchschnittlich etwa 6-9% der Dosis unverändert mit dem Urin ausgeschieden. Die renale Clearance von Formoterol beträgt 150 ml/min.

Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten

Erwachsene, einschliesslich ältere Patienten
Prophylaxe und Therapie der Bronchokonstriktion bei Patienten mit reversibler Atemwegsobstruktion wie Bronchialasthma und chronische Bronchitis, mit oder ohne Emphysem, inkl. Prophylaxe und Behandlung akuter Anfälle von Bronchokonstriktion auch ausgelöst durch Allergene, Anstrengung oder kalte Luft.

Kinder ab 6 Jahren
Prophylaxe und Therapie der Bronchokonstriktion bei Patienten mit reversibler Atemwegsobstruktion wie Bronchialasthma, inkl. Prophylaxe und Behandlung akuter Anfälle von Bronchokonstriktion, auch ausgelöst durch Allergene, Anstrengung oder kalte Luft.

Dosierung/Anwendung

Die bronchodilatatorische Dauertherapie mit langwirksamen Beta2-Adrenergika sollte von einer entzündungshemmenden Therapie begleitet werden (siehe «Anwendungseinschränkungen: Vorsichtsmassnahmen»).

Dosierung

Erhaltungstherapie und Prophylaxe

Kinder ab 6 Jahren
Im Allgemeinen 2× täglich 1 Sprühstoss (morgens und abends).

Erwachsene, einschliesslich ältere Patienten
Im Allgemeinen 2× täglich 1 Sprühstoss. Die Verabreichung erfolgt am besten morgens und abends. In schweren Fällen kann auf 2× täglich 2 Sprühstösse erhöht werden, wobei der zweite Sprühstoss jeweils nach ca. 2 min erfolgen sollte.
Bei Bedarf können zur Linderung der Symptome pro Tag ein oder zwei Sprühstösse zusätzlich zu den für die Erhaltungstherapie vorgesehenen verabreicht werden. Werden jedoch diese zusätzlichen Sprühstösse öfter notwendig, d.h. an mehr als 2 Tagen pro Woche, könnte dies auf eine Verschlechterung der Grunderkrankung hinweisen und die Therapie sollte neu festgelegt werden.

Zur Behandlung des akuten Anfalls von Atemnot
1 Sprühstoss. In schweren Fällen kann nach ca. 2 min ein zweiter Sprühstoss inhaliert werden. Im Falle eines akuten Anfalls kann zusätzlich ein Beta2-Mimetikum mit kurzer Wirkungsdauer verabreicht werden.

Prophylaxe von Asthma infolge Anstrengung, kalter Luft oder unvermeidbarem Kontakt mit einem bekannten Allergen

Kinder ab 6 Jahren
Etwa 15 min vor der Anstrengung oder Exposition sollte 1 Srühstoss inhaliert werden.

Erwachsene, einschliesslich ältere Patienten
Etwa 15 min vor der Anstrengung oder Exposition sollte 1 Sprühstoss inhaliert werden. In schweren Fällen können zwei Sprühstösse (im Abstand von ca. 2 min) erforderlich sein.

Anwendung
Foradil Dosieraerosol lässt sich auch mit einer Vorschaltkammer anwenden.
Die Anwendung von Foradil Aerosol bei Kindern sollte nur dann erfolgen, wenn das Kind fähig ist, das Inhalationsgerät richtig anzuwenden (Inhalationstechnik eingeschlossen) und auch dann nur unter Aufsicht von Erwachsenen.
Das Aerosol sollte vor Gebrauch geschüttelt werden.
Vor der ersten Anwendung eines neuen Aerosols oder wenn das Aerosol mehr als 1 Woche nicht benutzt wurde, sollte ein Sprühstoss in die Luft abgegeben werden.

Anwendungseinschränkungen

Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe von Foradil oder anderen Beta2-Stimulatoren.
Tachyarrhythmie, AV-Block III. Grades, idiopathische subvalvuläre Aortenstenose, hypertrophisch obstruktive Kardiomyopathie, Thyreotoxikose.
Es hat sich gezeigt, dass bei Verwendung von Beta-Agonisten in höheren als den empfohlenen Dosen das QT-Intervall im EKG verlängert wird, wodurch sich das Risiko von ventrikulären Rhythmusstörungen erhöht. Deshalb sollte Foradil nicht an Patienten mit einer bekannten oder vermuteten Verlängerung des QT-Intervalls (QTc >0,44 sec; siehe «Interaktionen») verabreicht werden.

Vorsichtsmassnahmen
Unter langwirksamen Betaagonisten besteht bei Kindern die Möglichkeit einer Maskierung von Asthmasymptomen und damit die Gefahr einer Unterdosierung der antientzündlichen Behandlung sowie einer Verschleierung von Frühsymptomen bei Asthmaexazerbationen. In einer Studie mit Kindern, die eine antiinflammatorische Grundbehandlung erhielten, waren unter Formoterol schwere Asthmaexazerbationen, welche zu Hospitalisierungen führten, häufiger als unter Salbutamol nach Bedarf.

Antiinflammatorische Behandlung
Im Allgemeinen sollten Asthma-Patienten, die eine regelmässige Behandlung mit Beta2-Agonisten benötigen, eine antiinflammatorische Begleit- resp. Basistherapie erhalten. Wann immer Foradil verschrieben wird, sollte geprüft werden, ob der Patient nicht eine antiinflammatorische Begleit- resp. Basistherapie benötigt. Patienten, die bereits eine solche Therapie erhalten, sollten angewiesen werden, diese nach Aufnahme der Behandlung mit Foradil unverändert weiterzuführen, selbst wenn sich die Symptome bessern. Wenn die Symptome weiter anhalten oder wenn die zur Unterdrückung der Symptome erforderliche Anzahl Foradil-Dosen ansteigt, ist dies gewöhnlich ein Anzeichen für eine Verschlechterung der Grunderkrankung und erfordert eine Neufestlegung der Therapie.
Da über die Anwendung von Foradil Dosieraerosol bei Kindern unter 6 Jahren nur begrenzte Erfahrungen vorliegen, wird es für Kinder unter 6 Jahren nicht empfohlen.

Begleiterkrankungen
Besondere Betreuung und Überwachung - vor allem im Hinblick auf die Dosierungsabgrenzung - ist während der Behandlung mit Foradil bei jenen Patienten erforderlich, die möglicherweise an einer der folgenden Krankheiten leiden (siehe «Kontraindikationen»):
ischämische Herzerkrankung;
Myokardinfarkt;
schwere Hypertonie;
Herzrhythmusstörungen, insbesondere mit AV-Block;
schwere Herzinsuffizienz;
Epilepsie.
Leberinsuffizienz: Da Formoterol vorwiegend hepatisch eliminiert wird, sind Akkumulationen möglich.
Wegen des hyperglykämischen Effekts von Beta2-Stimulatoren wird empfohlen, bei diabetischen Patienten zusätzliche Blutzuckerkontrollen durchzuführen.

Hypokaliämie
Die Behandlung mit einem Beta2-Agonisten kann zu einer möglicherweise schweren Hypokaliämie führen. Bei schwerem Asthma ist besondere Vorsicht angezeigt, da dieser Effekt durch Hypoxie oder gleichzeitige Verabreichung anderer Medikamente verstärkt werden kann (siehe «Interaktionen»).
Bei Patienten, die mit Digitalis behandelt werden, kann Hypokaliämie die Anfälligkeit für Herzrhythmusstörungen erhöhen. In solchen Fällen wird empfohlen, den Serumkaliumspiegel zu überwachen.

Paradoxe Bronchospasmen
Wie auch bei anderen Inhalationsbehandlungen sollte daran gedacht werden, dass paradoxe Bronchospasmen auftreten können. Sollte es dazu kommen, ist das Medikament sofort abzusetzen und auf eine andere Behandlung überzugehen.
Der Patient ist anzuweisen, bei akuter oder sich rasch verschlimmernder Atemnot sofort den Arzt oder das nächste Spital aufzusuchen, wenn zusätzliche Inhalationen keine genügende Besserung herbeiführen.
Nach exzessiver Anwendung von Aerosolpräparaten, die Beta-adrenerge Stimulantien enthielten, wurden Todesfälle gemeldet, deren genaue Ursache unbekannt ist. In mehreren Fällen wurde Herzstillstand festgestellt.

Auswirkungen auf die Fähigkeit, am Strassenverkehr teilzunehmen oder Maschinen zu bedienen
Wenn unerwünschte Wirkungen wie Tremor oder Agitiertheit auftreten, kann dadurch die Fähigkeit des Patienten, ein Fahrzeug zu lenken oder Maschinen zu bedienen, eingeschränkt werden.

Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschaftskategorie B.
Reproduktionsstudien bei Tieren haben keine Risiken für die Föten gezeigt, aber man verfügt über keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen.
Die Sicherheit von Foradil während Schwangerschaft und Stillzeit konnte noch nicht erwiesen werden. Seine Anwendung während der Schwangerschaft sollte vermieden werden, es sei denn, es steht keine sicherere Alternative zur Verfügung. Wegen des relaxierenden Effekts auf die glatte Muskulatur des Uterus kann durch Foradil, wie auch durch andere Beta2-adrenerge Stimulatoren, die Wehentätigkeit gehemmt werden.
Da nicht bekannt ist, ob Foradil beim Menschen in die Muttermilch übertritt, sollte Foradil in der Stillzeit nicht angewendet werden.

Unerwünschte Wirkungen

Bewegungsapparat

Gelegentlich: Tremor.

Selten: Muskelkrämpfe, Myalgie.

Herz/Kreislaufsystem

Gelegentlich: Palpitationen.

Selten: Tachykardie.

ZNS

Gelegentlich: Kopfschmerzen.

Selten: Agitiertheit, Schwindel, Angst, Nervosität, Schlaflosigkeit.

Atmungsorgane

Selten: Paradoxer Bronchospasmus (siehe «Vorsichtsmassnahmen»).

Lokale Irritationen

Selten: oropharyngeale Irritationen.

Andere

Vereinzelt: Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hypotonie, Urtikaria, Angioödem, Pruritus, Exanthem, periphere Ödeme, Veränderung des Geschmackssinns, Übelkeit.

Interaktionen

Arzneimittel wie Chinidin, Disopyramid, Procainamid, Phenothiazine, Antihistaminika und trizyklische Antidepressiva wurden mit einem verlängerten QT-Intervall sowie mit einem erhöhten Risiko von ventrikulären Arrhythmien in Zusammenhang gebracht (siehe «Kontraindikationen»).
Die gleichzeitige Verabreichung anderer Sympathomimetika kann die unerwünschten Wirkungen von Foradil verstärken.
Wird Foradil Patienten verabreicht, die unter Behandlung mit Monoaminoxydasehemmern oder trizyklischen Antidepressiva stehen, dann sollte dies mit Vorsicht geschehen, da die Wirkung von Beta2-Stimulatoren auf das kardiovaskuläre System verstärkt werden kann.
Die gleichzeitige Behandlung mit Xanthinderivaten, Steroiden oder Diuretika kann einen eventuellen hypokaliämischen Effekt von Beta2-Agonisten verstärken. Hypokaliämie kann bei Patienten, die mit Digitalis behandelt werden, die Anfälligkeit für Herzrhythmusstörungen erhöhen (siehe «Vorsichtsmassnahmen»).
L-Dopa, L-Thyroxin und Oxytocin können die kardiovaskulären unerwünschten Wirkungen von Beta2-Agonisten und damit auch von Foradil verstärken.
Betablocker können die Wirkung von Foradil abschwächen oder sogar einen antagonistischen Effekt haben. Foradil sollte deshalb nicht gleichzeitig mit Betablockern (einschliesslich Augentropfen) verabreicht werden, es sei denn, es liegen zwingende Gründe vor.

Überdosierung

Symptome
Eine Überdosierung von Foradil kann Wirkungen hervorrufen, die für Beta2-Stimulatoren charakteristisch sind:
Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Tremor, Schläfrigkeit, Herzklopfen, Tachykardie, ventrikuläre Arrhythmien, Hypotonie, Hypertonie, metabolische Azidose, Hypokaliämie, Hyperglykämie.

Behandlung
Im Falle einer Überdosierung von Foradil ist unterstützende und symptomatische Behandlung (gegebenenfalls Sedativa, Antiarrhythmika usw.) angezeigt. Schwere Fälle sollten hospitalisiert werden.
Die Anwendung eines kardioselektiven Betablockers kann in Erwägung gezogen werden. Eine solche Behandlung muss jedoch mit äusserster Vorsicht erfolgen, da die Verabreichung eines Betablockers einen Bronchospasmus auslösen kann.

Sonstige Hinweise

Haltbarkeit

Für Grossisten und Apotheker
Im Kühlschrank lagern!

Für Apotheker
Nicht an Patienten über das Verkaufsdatum hinaus abgeben!
Bei der Abgabe an Patienten auf dem Kleber das «Verwendbar bis»-Datum eintragen (= Verkaufsdatum plus 3 Monate)!
Bei der Abgabe ist der Patient anzuweisen, dass das Aerosol vor der ersten Anwendung Raumtemperatur haben und nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden soll.

IKS-Nummer

49852.

Stand der Information

Oktober 2002.
RL88

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