Präklinische DatenReproduktionstoxizität
Experimentelle Untersuchungen beim Tier ergaben bei oraler Applikation keine teratogenen oder embryotoxischen Wirkungen. Die intraperitoneale Gabe von Dosen (50 mg/kg bei der Ratte), die die beim Menschen angewandten Tagesdosen wenigstens um einen Faktor 100 überstiegen, ergab allerdings Hinweise für gewisse teratogene Effekte.
|