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Information for professionals for TobraDex® Augentropfensuspension/Augensalbe:Novartis Pharma Schweiz AG
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Schwangerschaft/Stillzeit

Schwangerschaft
Es gibt keine oder begrenzte Daten zum topischen, okulären Gebrauch von Tobramycin und Dexamethason bei schwangeren Frauen. Nach intravenöser Verabreichung an schwangere Frauen, gelangt Tobramycin durch die Plazenta in den Fetus. Es wird nicht erwartet, dass Tobramycin infolge einer intrauterinen Exposition eine Ototoxizität verursacht. Längere oder wiederholte Verabreichung von Kortikosteroiden während der Schwangerschaft wurde mit einem erhöhten Risiko von intrauterinen Wachstumsverzögerungen assoziiert. Kinder von Müttern, die während der Schwangerschaft erhebliche Kortikosteroiddosen erhalten hatten, sollten sorgfältig auf Symptome einer Nebenniereninsuffizienz überprüft werden.
Tierstudien haben unerwünschte Effekte an Feten gezeigt (siehe «Präklinische Daten»).
TobraDex wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen.
Stillzeit
Tobramycin wird bei systemischer Anwendung in die Muttermilch ausgeschieden.
Es gibt keine Daten zum Übergang von Dexamethason in die Muttermilch. Es ist nicht bekannt, ob Tobramycin und Dexamethason nach topischer okulärer Anwendung in die Muttermilch ausgeschieden werden. Ein Risiko für den Säugling kann nicht ausgeschlossen werden. Je nach klinischer Situation sollte deshalb entweder mit Stillen aufgehört oder das Arzneimittel abgesetzt werden.

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