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Information for professionals for Aknoral®:IBSA Institut Biochimique SA
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AMZV

Zusammensetzung

Wirkstoff: minocyclinum 50 mg (ut minocyclini hydrochloridum 54 mg) pro capsula.
Hilfsstoffe: color.: E 127, E 132, excip. pro capsula.

Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit

1 Kapsel enthält 50 mg Minocyclin.

Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten

Aknoral wird gegen Acne vulgaris, besonders gegen papulopustulöse und zystische Formen, eingesetzt.

Dosierung/Anwendung

Üblicherweise wird morgens und abends je 1 Kapsel eingenommen. Die Kapsel sollte mindestens 1 Stunde vor den Mahlzeiten mit reichlich Flüssigkeit (mindestens 100 ml Wasser) ganz geschluckt werden.
Die Therapie ist als Langzeitbehandlung über mindestens 4–6 Wochen durchzuführen.
Sollten bei der empfohlenen Art der Einnahme erhebliche Magenbeschwerden auftreten, kann die Kapsel zusammen mit Nahrung eingenommen werden, wodurch allerdings die Resorption geringfügig verringert wird (vgl. «Pharmakokinetik, Absorption»).

Kontraindikationen

Aknoral darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden:
Schwangerschaft/Stillzeit;
Kinder unter 8 Jahren (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»);
bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Tetracyclinen oder anderen Bestandteilen des Präparates;
bei schweren Leberfunktionsstörungen.

Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Bei vorbestehenden Leberschäden, insbesondere bei Gallenabflussstörungen, kann es durch Kumulation zu hohen Serumkonzentrationen kommen. Unter Anwendung von Minocyclin wurden Fälle von Lebertoxizität beobachtet. Aknoral sollte daher bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion oder gemeinsam mit anderen leberschädigenden Arzneimitteln nur mit Vorsicht verabreicht werden.
Bei schweren Nierenschäden kann es schon durch normale therapeutische Dosen von Tetracyclinen zur Kumulation und damit evtl. auch zur Lebertoxizität kommen. In diesen Fällen sollte niedriger dosiert werden und bei länger dauernder Therapie der Tetracyclin-Serumspiegel kontrolliert werden.
Herxheimer-Reaktion: durch Endotoxin-Bildung, die nach Auflösung von Bakterien möglich ist, kann es zu einer Herxheimer-Reaktion kommen. Beim Auftreten derartiger Erscheinungen ist die Behandlung abzubrechen und der Arzt aufzusuchen.
Pseudotumor cerebri (gutartige intrakraniale Hypertension) wurde bei Erwachsenen mit der Verwendung von Tetracyclinen in Verbindung gebracht. Die üblichen klinischen Symptome davon sind Kopfschmerzen und unscharfes Sehen. Bei Kleinkindern, bei welchen das Medikament ohnehin kontraindiziert ist, wurde die Vorwölbung der Fontanelle mit der Verabreichung von Tetracyclinen assoziiert. Während diese beiden Nebenwirkungen und ihre Symptome nach Absetzen der Tetracycline bald verschwinden, besteht die Möglichkeit von permanenten Folgeerscheinungen.
Tetracycline können während der Zahnentwicklung permanente Zahnverfärbungen und Schmelzdefekte hervorrufen. Deshalb sollten Kinder unter 8 Jahren das Präparat nicht einnehmen.
Die Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass während einer Therapie mit Aknoral eine verstärkte Sonnenbrandreaktion auftreten kann. Sonnenbaden sollte daher während einer Therapie mit Aknoral vermieden werden. Aknoral kann verschiedene Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen, die im Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen» ausführlich beschrieben sind. Es sollten regelmässig Blut-, Nieren- und Leberuntersuchungen durchgeführt werden.
Aknoral sollte nicht gleichzeitig mit Eisenpräparaten, Mitteln gegen Magenübersäuerung (Aluminiumhydroxid und Alkalien) sowie Calcium- und Magnesium-Präparaten verabreicht werden, da diese die Resorption stören (siehe auch «Interaktionen»).
Auf das Überwuchern resistenter Keime (Pilze, Staphylokokken, Pseudomonas, Proteus u.a.), insbesondere im Bereich des Verdauungstraktes (pseudomembranöse Colitis), der Haut sowie der Schleimhäute (Soorstomatitis, -vaginitis u.a.) ist zu achten. In diesen Fällen sind die geeigneten diagnostischen und therapeutischen Massnahmen zu ergreifen und Aknoral abzusetzen.

Interaktionen

Medikamente, welche Aluminium, Calcium, Magnesium, Eisen enthalten oder Lipidsenker (Colestyramin), beeinflussen die Resorption und sollten deshalb von Patienten unter oraler Tetracyclintherapie nicht eingenommen werden.
Da bakteriostatisch wirkende Medikamente die Wirkung bakterizider Antibiotika hemmend beeinflussen, sollten Substanzen dieser beiden Gruppen nicht gemeinsam verabreicht werden. Die gleichzeitige Gabe hepatotoxisch oder nephrotoxisch wirkender Substanzen ist zu vermeiden.
Die Wirkung von Antikoagulantien sowie die Blutzuckersenkung durch Sulfonylharnstoffe werden verstärkt. Bei kombinierter Verabreichung sollte eine Kontrolle der Blutzucker- bzw. der Gerinnungsparameter erfolgen und gegebenenfalls eine entsprechende Dosisreduktion dieser Medikamente vorgenommen werden.
Bei gleichzeitiger Verabreichung von Barbituraten und Antiepileptika und bei chronischem Alkoholismus kann es zu einem beschleunigten Abbau von Tetracyclinen kommen.
Wie viele Antibiotika beeinträchtigt Minocyclin die Sicherheit oraler Antikonzeptiva unter der Behandlung mit Tetracyclinen. Ein möglicher Hinweis hierfür ist das Auftreten von Zwischenblutungen.
Kurz vor, während oder nach einer Aknetherapie mit Aknoral sollte keine Behandlung mit Isotretinoin erfolgen, da beide Arzneimittel in seltenen Fällen vorübergehende Drucksteigerungen in der Schädelhöhle (Pseudotumor cerebri) bewirken können (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Schwangerschaft/Stillzeit

Aknoral ist während der Schwangerschaft und in der Stillzeit kontraindiziert.
Tetracycline bilden mit Calcium feste Komplexe, die sich in knochenbildenden Geweben des Fötus oder des Säuglings ablagern. Es wurde über kongenitale Anomalitäten einschliesslich verkürzter Gliedmassen berichtet.
Tetracycline passieren die Placenta und gehen in die Muttermilch über. Die Werte in der Muttermilch liegen bei 50–100% der Serumkonzentration.
Frauen im gebärfähigen Alter sollten, falls eine Behandlung notwendig ist, während der Behandlung und bis zu 2 Wochen danach eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden.

Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen

Aknoral kann Schwindel auslösen. Daher kann es einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, haben.

Unerwünschte Wirkungen

Die häufigsten Nebenwirkungen bestehen in gastrointestinalen Störungen.

Infektionen
Gelegentlich (>1/1000, <1/100): Überwucherung einer resistenten Darmflora.

Blutbildveränderungen und Störungen des lymphatischen Systems
Selten (>1/10’000, <1/1000): Thrombozytopenie, Eosinophilie, Hämolytische Anämie, Neutropenie, Agranulozytose.

Störungen des endokrinen Systems
Sehr selten (<1/10’000): nach langdauernder Einnahme Schilddrüsenpigmentierung (ohne abnormale Schilddrüsenfunktion).

Störungen des Nervensystems
Selten (>1/10’000, <1/1000): Kopfschmerzen, Hypästhesie, Parästhesie, Konvulsionen, intrakranielle Drucksteigerung (Pseudotumor cerebri)*.
Häufig (>1/100, <1/10): Müdigkeit, Schwindel, Benommenheit, Sedation.

Augenleiden
Sehr selten (<1/10’000): Pigmentablagerungen in der Konjunktiva.
Gelegentlich (>1/1000, <1/100): Myopie.

Magen-Darm-Störungen
Sehr selten (<1/10’000): Schluckbeschwerden, Heiserkeit, Enterokolitis, Pankreatitis.
Häufig (>1/100, <1/10): Erbrechen, Diarrhoe, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Sodbrennen, Stomatitis, Zungenbrennen, Ösophagitis.

Störungen der Leber- und Gallenwege
Sehr selten (<1/10’000): Hyperbilirubinämie und Gelbsucht, Anstieg der Leberenzyme, Hepatitis, ak. Leberversagen (auch m. Todesfolge).

Veränderungen von Haut und Unterhaut
Sehr selten (<1/10’000): Candida-Infektionen der Vagina, Balanitis, Verfärbungen der Nägel, Pigmentierung der Haut und Schleimhäute, toxisch epidermale Nekrolyse.
Selten (>1/10’000, <1/1000): Alopezie, Erythema nodosum, Sonnenerythem, exfoliative Dermatitis, Steven-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme.
Häufig (>1/100, <1/10): allergische Hautreaktionen, Pruritus vulvae et ani.

Störungen des Bewegungsapparates und Bindegewebes
Sehr selten (<1/10’000): Arthritis, Gelenksteifheit, Gelenkschwellungen.

Störungen der Niere und Harnwege
Gelegentlich (>1/1000, <1/100): akute interstitielle Nephritis mit akutem Nierenversagen, mit Komplikationen einer Hypokalämie und Hypophosphatamie.

Allgemeine Störungen und Reaktionen am Anwendungsort
Sehr selten (<1/10’000): schwere Überempfindlichkeitsreaktionen wie angioneurot. Ödem, anaphylakt. Reaktion (inkl. Schock, auch m. Todesfolge), anaphylaktoide Purpura, Polyarthralgie, Myalgie, Myocarditis, Pericarditis, Hepatitis, Nephritis (inkl. ak. Nierenversagen), Pneumonitis, Asthma, Fieber, Kopfschmerzen, Exazerbation eines system. Lupus, Herxheimer-Reaktion (durch Freisetzung bakterieller Endotoxine), eosinophile Pneumonie.
Selten (>1/10’000, <1/1000): Verfärbungen von Zähnen (gelb-grau-braun), Zahnschmelzhypoplasie.
Häufig (>1/100, <1/10): allergische Reaktionen wie Exantheme, Erytheme, Urticaria und Asthma.

Ohren und Gleichgewicht
Selten (>1/10’000, <1/1000): Verschlechterung des Gehörs, Tinnitus.

Gefässerkrankungen
Sehr selten (<1/10’000): Vaskulitis.

Messwerte
Gelegentlich (>1/1000, <1/100): Erhöhung des Harnstoff-Stickstoff-Werts im Blut (dosisabh., kein Problem bei normaler Nierenfunktion).
* Symptome: Kopfschmerzen, unscharfes Sehen.
Bei Kleinkindern, bei welchen das Medikament ohnehin kontraindiziert ist, wurde die Vorwölbung der Fontanelle mit der Verabreichung von Tetracyclinen assoziiert. Während diese beiden Nebenwirkungen und ihre Symptome bald nach Absetzen der Tetracycline verschwinden, besteht die Möglichkeit von permanenten Folgeerscheinungen.
Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz kann der erhöhte Tetracyclin-Serumspiegel zu Azotämie, Hyperphosphatämie und Azidose führen.
Bei Auftreten eines Hautausschlages oder anderer allergischer Erscheinungen (z.B. Schwellungen im Gesicht und an anderen Körperstellen) ist die Behandlung abzubrechen und der Arzt aufzusuchen.
Der Patient ist anzuweisen, auch bei Auftreten etwaiger anderer Nebenwirkungen den Arzt zu Rate zu ziehen.
Bei gastro-ösophagealem Reflux und ösophagealer Passagebehinderung wurden Ösophagusulzera durch haf­tende Kapseln oder Tabletten ausgelöst. Daher sollten Te­tracycline nicht abends vor dem Schlafengehen und nicht im Liegen eingenommen werden. Ausserdem sollte nach der Einnahme mit viel Flüssigkeit nachgespült werden.
Beim Auftreten von schweren und anhaltenden Durchfällen während oder nach der Therapie sollte der Arzt verständigt werden, weil sich dahinter eine ernstzunehmende Darmerkrankung (pseudomembranöse Enterokolitis) verbergen kann, die sofort behandelt werden muss.

Überdosierung

Die häufigsten Symptome einer Überdosierung sind Schwindel, Nausea und Erbrechen.
Es ist kein spezifisches Antidot für Minocyclin bekannt.
Bei einer Überdosis sollte durch Induktion von Erbrechen oder Magenspülung versucht werden, die noch nicht resorbierten Anteile der Substanz aus dem Magen zu entfernen. Gegebenenfalls sind unterstützende Massnahmen zu treffen. Minocyclin ist nicht ausreichend dialysierbar, so dass eine Hämo- oder Peritonealdialyse wenig erfolgreich ist.

Eigenschaften/Wirkungen

ATC-Code: J01AA08
Minozyklin ist ein halbsynthetisches Tetracyclinderivat. Es ist ein Arzneimittel zur systemischen antibiotischen Langzeitbehandlung der Acne vulgaris. Aknoral wirkt in den Haarfollikeln und Talgdrüsen durch Hemmung der Propionibakterien, denen eine wesentliche Bedeutung für die Entstehung der entzündlichen Akneeffloreszenzen zukommt.
Im Laborversuch verhinderte Minocyclin durch direkte Hemmung der Lipolyse die Bildung von freien Fettsäuren, die an der Komedonen-Bildung beteiligt sind. Die freien Fettsäuren wirken auf die Haut entzündungserregend und gewebsirritierend.

Empfindlichkeitsdaten von Akne verursachenden Bakterien

Keim                    Anzahl      % empfindliche  
                        getesteter  Stämme          
                        Stämme      MHK 90 <4 µg/ml 
----------------------------------------------------
Staphylococcus species  46          100             
----------------------------------------------------
Propionibacterium acnes 94          95              
----------------------------------------------------
Propionibacterium                                   
species                 57          96
Keim                    Anzahl      % mässig        
                        getesteter  empfindliche    
                        Stämme      Stämme          
                                    MHK 90 <8 µg/ml 
-----------------------------------------------------
Staphylococcus                                      
epidermis               424         97              
------------------------------------------------------
Staphylococcus aureaus  2427        95
Immer häufiger werden Resistenzentwicklungen bei Staphylokokken- und Streptokokkenstämmen beobachtet.

Pharmakokinetik

Nach oraler Gabe wird Minozyklin nahezu vollständig aus dem Magen-Darm-Trakt resorbiert. Die Resorption von Minozyklin wird durch gleichzeitige Nahrungsaufnahme und durch Milchprodukte um ca. 20% verringert. Relevante Plasmaspiegel werden bei oraler Gabe bereits nach 30 Minuten, maximale Plasmaspiegel nach 2–3 Stunden erreicht.

Distribution
Aufgrund seiner hohen Lipophilie findet eine breite Verteilung in den verschiedensten Geweben und Flüssigkeiten statt.
Die Verteilung von Minozyklin erfolgt rasch im gesamten Organismus, wobei in der Leber und in der Gallenblase besonders hohe Spiegel erreicht werden. Das scheinbare Verteilungsvolumen liegt zwischen 80 und 115 Liter. Die Plasmaproteinbindung von Minozyklin beträgt etwa 60–75%.
Minozyklin passiert die Plazentaschranke und diffundiert in die Muttermilch.

Metabolismus
Die Plasmahalbwertszeit beträgt 12–17 Stunden; sie ist bei eingeschränkter Nierenfunktion (bis zu einer Kreatininclearance von 20 ml/min) nicht wesentlich verlängert.

Elimination
Bei normaler Nierenfunktion werden 8–12% der verabreichten Minozyklin-Dosis unverändert über die Nieren eliminiert, was einer renalen Clearance von 0,54 l/h entspricht. 20–35% werden im Stuhl ausgeschieden, der restliche Anteil wird in Form von mikrobiologisch inaktiven Abbauprodukten, entweder im Urin oder im Stuhl ausgeschieden. Die totale Minozyklinclearance liegt zwischen 3,36 und 5,7 l/h.

Kinetik in besonderen klinischen Situationen
Die Plasmahalbwertszeit ist im Falle von schwerwiegender Niereninsuffizienz ein wenig verlängert (11–30 Stunden).

Präklinische Daten

Aknoral ist bezüglich mutagener Wirkungen nur in einem Chromosomenmutagenitätstest in vitro mit negativem Ergebnis geprüft worden. In einer Langzeituntersuchung an der Ratte wurden vermehrt benigne Thyroidhyperplasien beobachtet.

Reproduktionstoxizität
Ausgedehnte Tierversuche an Ratten und Kaninchen ergaben keine Hinweise auf teratogene Effekte.

Sonstige Hinweise

Alkoholgenuss kann bisweilen zu Unverträglichkeiten führen.

Beeinflussung diagnostischer Methoden
Der Nachweis von Glukose, Eiweiss und Katecholaminen im Harn sowie der Nachweis von Urobilinogen kann durch die Einnahme von Tetrazyklinen falsch positiv ausfallen.

Haltbarkeit
Das Medikament muss ausser Kinderreichweite, in seiner Originalpackung und bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahrt werden.
Die Aknoral-Kapseln sollten nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr verwendet werden. Dies ist besonders wichtig, weil unter Umständen aus Minozyklin toxische Abbauprodukte entstehen können.

Zulassungsnummer

51164 (Swissmedic).

Zulassungsinhaberin

IBSA Institut Biochimique SA, 6903 Lugano.

Stand der Information

November 2006.

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