Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von MaschinenPergolid kann zu Somnolenz oder in seltenen Fällen zu Schlafattacken führen. Dies kann beim Führen von Motorfahrzeugen oder der Ausübung gefährlicher Tätigkeiten für den Patienten oder andere Personen lebensbedrohlich sein. Die Patienten sollten generell von solchen Tätigkeiten absehen, bis ausreichende Erfahrungen über ihre allfälligen Beeinträchtigungen vorliegen. Diese Schlafattacken können ohne Wahrnehmung oder Warnzeichen auftreten, in diesen Fällen sollte eine Dosisreduktion oder Beendigung der Behandlung erwogen werden. Wegen möglicher additiver Effekte wird zu erhöhter Vorsicht geraten, wenn gleichzeitig andere sedierende Medikamente eingenommen werden.
Patienten, bei denen Tagesmüdigkeit und/oder Schlafattacken aufgetreten sind, dürfen kein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen.
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