KontraindikationenÜberempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile des Medikamentes.
Patientinnen mit thromboembolischen Erkrankungen in der Anamnese sollten im Allgemeinen nicht behandelt werden.
Schwangerschaft, Stillzeit (Anwendung nur bei postmenopausalen Frauen).
In präklinischen und klinischen Untersuchungen wurden nach Anwendung von Toremifen Veränderungen im Reizleitungssystem des Herzens (QT-Verlängerung) beobachtet. Aus Sicherheitsgründen ist Fareston daher bei folgenden Patientinnen kontraindiziert:
– angeborene oder erworbene QT-Verlängerung;
– Elektrolytstörungen, insbesondere nicht korrigierte Hypokaliämie;
– klinisch relevante Bradykardie;
– klinisch relevante Herzinsuffizienz mit reduzierter linksventrikulärer Ejektionsfraktion;
– symptomatische Arrhythmien in der Anamnese.
Fareston sollte nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln angewendet werden, die zu einer QT-Verlängerung führen könnten (siehe «Interaktionen»).
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