ÜberdosierungBis jetzt sind keine Fälle von Überdosierung bekannt. Schwindel, Kopfschmerzen und Verwirrtheit wurden in Studien mit gesunden Freiwilligen bei einer täglichen Dosierung von 680 mg beobachtet. Theoretisch zeigt sich eine Überdosierung als eine Erhöhung der antiöstrogenen (z.B. Wallungen) oder östrogenen Effekte (z.B. vaginale Blutungen). Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt und die Behandlung erfolgt symptomatisch.
Bei einer Überdosierung muss auch die dosisabhängige Verlängerung des QTc-Intervalls in Betracht gezogen werden.
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