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Pharmakokinetik

Nach intravenöser Verabreichung reichert sich 111In-Pentetreotid hauptsächlich in der Leber (annähernd 2 % in 24 Stunden) und in der Milz (annähernd 2,5 % in 24 Stunden) an.
Eine Aufnahme in Schilddrüse und Hypophyse kann auftreten, ist jedoch nicht reproduzierbar. Die Aufnahme in den Nieren ist zum Teil eine Reflexion der gleichzeitigen Ausscheidung durch den Harn, zum Teil ist sie jedoch auf die verzögerte Nierenausscheidung zurückzuführen. Nahezu 80% (bzw. 90%) des intravenös verabreichten 111In-Pentetreotid werden in 24 Stunden (bzw. 48 Stunden) über die Nieren ausgeschieden. Die Ausscheidung über die Gallenblase und danach über die Faeces beträgt bei Patienten mit normaler Darmfunktion ca. 2% der verabreichten Dosis
Absorption
Siehe unter Pharmakokinetik.
Distribution
Siehe unter Pharmakokinetik.
Metabolismus
Nicht zutreffend.
Elimination
Siehe unter Pharmakokinetik.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Bei gewissen Erkrankungen ist die Dichte der Somatostatin-Rezeptoren in gewissen Organen erhöht, was zu einer Anreicherung von 111In-Pentetreotid in den betroffenen Bereichen führt.

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