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Information for professionals for Premella® ST:Wyeth Pharmaceuticals AG
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Galenic Form / Therapeutic GroupComposition.EffectsPharm.kinetikIndication.UsageRestrictions.Unwanted effects
Interactions.OverdoseOther adviceSwissmedic-Nr.Last update of information 

Dosierung/Anwendung

Dosierung
Übliche Tagesdosis: 0,625 mg konjugierte Estrogene kombiniert mit 2,5 mg bzw. 5 mg MPA, kontinuierlich.

Dosierungsanleitung
Für das kontinuierliche Therapieprogramm erfolgt während eines 28-Tage-Zyklus täglich die Einnahme eines Dragées Premella ST 0,625mg/2,5 mg oder Premella ST 0,625mg/5 mg.
Es folgt keine Einnahmepause.
Premella ST wird am besten während der Mahlzeiten oder kurz danach mit ein wenig Flüssigkeit eingenommen.

Anfangsdosis
Die niedrigste indizierte Gestagen-Dosis wird nicht für alle Frauen gleich sein und ist folglich auf individueller Basis festzulegen. Dementsprechend ist zwischen Premella ST 0,625 mg/2,5 mg und Premella ST 0,625 mg/5 mg zu entscheiden.

Behandlungsbeginn mit Premella ST 0,625 mg/5 mg
Anfangsdosis für postmenopausale Frauen, deren letzte Menstruation mindestens zwei bis drei Jahre zurückliegt, zur Aufrechterhaltung von blutungsfreien Zyklen.
Für Frauen, die mit Premella ST 0,625 mg/5 mg längere Zeit amenorrhoisch waren (6-12 blutungsfreie Zyklen), kann die MPA Dosis auf 2,5 mg (Premella ST 0,625 mg/2,5 mg) reduziert werden.

Behandlungsbeginn mit Premella ST 0,625 mg/2,5 mg
Alternative Dosis für Frauen,
- die mit Premella ST 0,625 mg/5 mg gestagene Nebenwirkungen entwickeln wie z.B. Spannungsgefühl in den Brüsten und Druckempfindlichkeit, Bauchkrämpfe, Flüssigkeitsretention, Verstimmungszustände,
- die keine höhere Gestagendosis benötigen,
- die mit Premella ST 0,625 mg/5 mg längere Zeit ame­norrhoisch waren.
Bei Einleitung einer kontinuierlichen Therapie mit konjugierten Estrogenen und MPA können leichte Blutungen auftreten, deren Häufigkeit jedoch im allgemeinen während der ersten Behandlungsmonate abnimmt. Es ist durchaus möglich, dass diese Symptome danach nie wieder auftreten.
Es sollte in regelmässigen Abständen reevaluiert werden, ob die Behandlung der vasomotorischen und anderen postmenopausalen Symptome immer noch angezeigt ist.

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