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Information for professionals for Vioxx®:MSD Merck Sharp & Dohme AG
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Schwangerschaft/Stillzeit

Wie andere die Prostaglandinsynthese hemmenden Medikamente sollte Vioxx in der Spätschwangerschaft nicht angewendet werden, da es einen vorzeitigen Verschluss des Ductus arteriosis Botalli verursachen kann.
Bei trächtigen Ratten, welche Einzelgaben von Â≥3 mg/kg Rofecoxib erhielten (>2mal die beim Menschen empfohlene Dosis, basierend auf systemischer Exposition) wurden behandlungsbedingte Einengungen des Ductus arteriosus Botalli festgestellt. Fortpflanzungsstudien bei Ratten und Kaninchen zeigten keine Zeichen von abnormaler Entwicklung nach Gaben von 50 mg/kg täglich (ca. 29-fache, resp. ca. 2-fache Menge im Verhältnis zur empfohlenen Dosis beim Menschen, basierend auf systemischer Exposition). Jedoch sind Fortpflanzungsstudien bei Tieren nicht immer prädiktiv für die Reaktion des menschlichen Organismus. Kontrollierte Studien bei schwangeren Frauen liegen nicht vor. Vioxx sollte nur im ersten und zweiten Trimenon verabreicht werden, wenn der potentielle Nutzen das fetale Risiko übersteigt.

Stillende Mütter
Rofecoxib tritt in die Milch von stillenden Ratten über. Es ist nicht bekannt, ob das Medikament in die Muttermilch übergeht. Da viele Medikamente in die Muttermilch übergehen und prostaglandinsynthesehemmende Medikamente beim Säugling unerwünschte Wirkungen hervorrufen können, sollte unter Abwägung des Nutzens für die Mutter entweder abgestillt oder das Medikament abgesetzt werden.

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