Präklinische DatenEs gibt keine Hinweise auf Karzinogenität oder Mutagenität mit Fluvoxamin.
Reproduktionsstudien an Tieren (Dosen bis zu 4 mal die maximal empfohlene Dosis beim Menschen) ergaben Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Fertilität, einen erhöhten embryofötalen Tod, ein verringertes fötales Körpergewicht und eine erhöhte Inzidenz einer fötalen Augenabnormalität (gefaltete Retina), bei Dosen, welche deutlich die beim Menschen empfohlene Dosis überschritten.
Das Potential von Fluvoxamin für die Entwicklung von Missbrauch, Gewöhnungseffekten und physische Abhängigkeit wurde in einem nichtmenschlichen Primatenmodell untersucht. Es wurden keine Hinweise auf Abhängigkeitsphänomene gefunden.
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