ÜberdosierungUprima kann in hohen Dosen zu Erbrechen führen.
Falls die Sublingualtabletten verschluckt werden, wird die Bioverfügbarkeit von Apomorphin durch den First-pass-Effekt verringert. Da es kein spezifisches Gegenmittel für Uprima gibt, sollte die Behandlung unterstützend und symptomatisch erfolgen. Es ist ratsam, Vitalparameter wie Blutdruck und Herzfrequenz zu überwachen. Es sollten Massnahmen zur Vermeidung einer möglichen orthostatischen Hypotonie ergriffen werden. Domperidonmaleat, ein peripher wirkender Dopamin-Antagonist, kann zur Behandlung von Erbrechen in Erwägung gezogen werden.
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