Präklinische DatenIn Untersuchungen zur akuten Toxizität bewirkte die 50fache (Hund) bzw. 1000fache (Maus) Humandosis (Fludeoxyglucose (18F)) keine substanz-bedingten toxikologischen Veränderungen. Weitere Untersuchungen,
z.B. chronische Toxizität, wurden wegen der beabsichtigten klinischen Anwendung der Substanz (üblicherweise eine einmalige intravenöse Applikation einer Stoffmenge von 5 – 10 µg zu diagnostischen Zwecken) nicht durchgeführt, zumal bereits Erfahrungen am Menschen vorliegen.
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