Warnhinweise und VorsichtsmassnahmenVor der Verabreichung ist die Diurese zu kontrollieren.
Niemals die Lösung unverdünnt spritzen!
Da das Ausmass des K+-Mangels nicht genau erfasst werden kann, muss der Ersatz durch die Infusion mit grösster Vorsicht erfolgen, um nicht in den Bereich kardiotoxischer Plasmakonzentrationen zu geraten. Regelmässige Kontrollen des Plasma-K+-Wertes und des Elektrokardiogrammes (EKG) sind erforderlich.
Die Flüssigkeits- und Elektrobilanz sowie der Säuren-Basen-Haushalt müssen überwacht werden, um die Dosierung genau zu kontrollieren.
Die Kaliämie speziell überwachen.
Die Lösungen müssen immer in einer passenden Trägerlösung verdünnt und vollständig gemischt werden. Nur intakte Vials und klare Lösungen verwenden.
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