Unerwünschte WirkungenEs wurden bislang keine unerwünschten Wirkungen nach der Verabreichung von Fludeoxyglucose (18F) beobachtet.
Die Exposition gegenüber ionisierender Strahlung kann Krebs und Erbgutveränderungen verursachen.
Da bei Verabreichung der maximal empfohlenen Aktivität von 400 MBq die effektive Dosis 7,6 mSv beträgt, treten diese unerwünschten Wirkungen nur mit geringer Wahrscheinlichkeit auf.
Die Erfahrung zeigt, dass die Häufigkeit solcher unerwünschten Wirkungen im Zusammenhang mit nuklearmedizinischen diagnostischen Verfahren sehr gering ist, da nur geringe Mengen an Radioaktivität zum Einsatz kommen.
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