ch.oddb.org
 
Apotheken | Doctor | Drugs | Hospital | Interactions | MiGeL | Registration owner | Services
Information for professionals for Azithromycin Sandoz® eco 500:Sandoz Pharmaceuticals AG
Complete information for professionalsDDDPrint 
Composition.Galenic FormIndication.UsageContra IndicationWarning restrictions.Interactions.Pregnancy
Driving abilityUnwanted effectsOverdoseEffectsPharm.kinetikPreclinicalOther adviceSwissmedic-Nr.
Registration ownerLast update of information 

Unerwünschte Wirkungen

Nachfolgend sind die unerwünschten Wirkungen nach Organklasse und Häufigkeit aufgelistet:
Sehr häufig (>10%), häufig (>1%, <10%), gelegentlich (>0,1%, <1%), selten (>0,01%, <0,1%), sehr selten (<0,01%).

Infektionen
Gelegentlich: Moniliasis und Vaginitis.

Störungen des Blut- und Lymphsystems
Gelegentlich: Neutropenie und Thrombozytopenie.

Immunsystem
Gelegentlich: Allergische Reaktionen einschliesslich Rash, Pruritus und Urtikaria.
Selten: Anaphylaxie (selten fatal) (Siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Photosensibilisierung, Ödem und Angioödem.

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Häufig: Anorexie.

Psychiatrische Störungen
Gelegentlich: Nervosität.
Selten: Aggressive Reaktionen, Erregung und Angst.

Nervensystem
Gelegentlich: Benommenheit, Somnolenz, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Parästhesien.
Selten: Synkope, Schwindel, Konvulsionen, Hyperaktivität, Unwohlsein und Asthenie.
Selten wurde über Geruchs-/Geschmacksbeeinträchtigungen bzw. Geruchs-/Geschmacksverlust berichtet. Ein ursächlicher Zusammenhang konnte jedoch nicht gezeigt werden.

Ohr und Innerohr
Selten: Über Beeinträchtigung des Gehörs wurde mit Makrolid-Antibiotika berichtet. Es liegen Berichte von einigen Patienten vor, die unter Azithromycin an einer Beeinträchtigung des Gehörs, einschliesslich Verlust des Hörens, Taubheit und/oder Tinnitus, litten. Viele dieser Fälle traten in Studien im Zusammenhang mit der Einnahme hoher Dosen über längere Zeit auf. Die meisten Fälle, bei denen Follow-up Informationen erhältlich waren, waren reversibel.

Herz
Selten: Hypotonie, Palpitationen, Verlängerung des QT-Intervalls, Torsade de Pointes und Arrhythmien, inklusive der von anderen Makroliden bekannten ventrikulären Tachykardien, sind selten berichtet worden.

Gastrointestinale Störungen
Häufig: Nausea, Erbrechen/Diarrhoe (selten bis zur Dehydration), weicher Stuhl, abdominale Schmerzen oder Krämpfe, Dyspepsie und Obstipation.
Gelegentlich: Flatulenz.
Selten: Pseudomembranöse Colitis, Pankreatitis und Verfärbungen der Zunge.

Leber und Galle
Selten: Leberfunktionsstörungen einschliesslich Hepatitis und cholestatischer Ikterus, sowie Lebernekrosen und Leberversagen, die selten fatal verliefen. Reversible Erhöhungen der Lebertransaminasen.

Haut
Selten: Schwere Hautreaktionen einschliesslich Erythema multiforme, Stevens-Johnson Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse.

Muskelskelettsystem
Selten: Arthralgien.

Nieren und Harnwege
Selten: Interstitielle Nephritis und akutes Nierenversagen.

Labor
Gelegentlich wurde eine erhöhte Serum Kreatinin-Phosphokinase Aktivität beobachtet.

2025 ©ywesee GmbH
Settings | Help | Login | Contact | Home