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Information for professionals for Vivaglobin®:CSL Behring AG
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AMZV

Zusammensetzung

Wirkstoff: Normales Immunglobulin vom Menschen: 160 mg/ml Lösung*.
* Gesamtproteingehalt. Der Immunglobulin-Anteil beträgt mindestens 95%.
Verteilung der IgG-Subklassen:
IgG1 ca. 61%.
IgG2 ca. 28%.
IgG3 ca. 5%.
IgG4 ca. 6%.
IgA-Gehalt: max. 1,7 mg/ml.
Hilfsstoffe: Aminoessigsäure (Glycin), Natriumchlorid und Wasser für Injektionszwecke.

Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit

Injektionslösung zur subkutanen (s.c.) Anwendung. Vivaglobin ist eine klare Lösung. Während der Lagerung kann es zu leichten Trübungen oder Bildung von Schwebestoffen kommen. Die Farbe kann von farblos über schwach gelb und im Laufe der Haltbarkeitsdauer bis zu hellbraun variieren. Vivaglobin ist erhältlich in Ampullen zu 5 ml und Durchstechflaschen zu 10 ml und 20 ml.

Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten

Substitutionstherapie bei Erwachsenen und Kindern mit primärem Antikörpermangelsyndrom (PID) wie z.B.
kongenitale Agammaglobulinämie und Hypogammaglobulinämie;
allgemeine variable Immundefizienz;
schwere kombinierte Immundefizienz;
IgG-Subklassenmangel mit rezidivierenden Infektionen.
Substitutionstherapie bei Myelom oder chronischer lymphatischer Leukämie mit schwerer sekundärer Hypogammaglobulinämie und rezidivierenden Infektionen.

Dosierung/Anwendung

Dosis und Dosierungsintervalle richten sich nach der Indikation.
Das Präparat wird subkutan verabreicht. Die Behandlung soll von einem in der Behandlung von Immunmangelkrankheiten und in der Anleitung von Patienten in ambulanter Therapie erfahrenen Arztes begonnen und überwacht werden.
Die Dosierung muss gegebenenfalls individuell für jeden Patienten anhand der pharmakokinetischen Parameter und des klinischen Verlaufes angepasst werden. Die folgenden Dosisangaben gelten als Empfehlung.
Die Dosierung bei subkutaner Anwendung sollte zu einem gleichmässigen IgG-Spiegel führen. Bei Therapiebeginn kann eine Initialdosis von mindestens 0,2 bis 0,5 g pro kg (1,3 bis 3,1 ml pro kg) Körpergewicht, über mehrere Tage verteilt, mit einer maximalen Tagesdosis von 0,1 bis 0,15 g/kg Körpergewicht erforderlich sein.
Sobald der IgG-Spiegel im Fliessgleichgewicht (steady state) ist, werden Erhaltungsdosen in wiederholten Intervallen – idealerweise wöchentlich – verabreicht, um eine kumulative monatliche Dosis von 0,4 bis 0,8 g pro kg (2,5 bis 5 ml pro kg) Körpergewicht zu erreichen.
Zur Ermittlung der erforderlichen Dosis sowie des Dosierungsintervalls sollte der IgG-Talspiegel kontrolliert werden.
Dosierung bei Kindern und Jugendlichen: Die Dosierung erfolgt körpergewichtsbezogen wie bei den Erwachsenen. Im Rahmen einer klinischen Studie wurden 16 Kinder zwischen 3 und 12 Jahren sowie 6 Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren mit Vivaglobin behandelt.

Art der Anwendung
Vivaglobin ist subkutan zu verabreichen.
In Ausnahmefällen, in denen eine subkutane Verabreichung nicht praktikabel ist, können niedrige Dosen intramuskulär verabreicht werden.
Die subkutane Infusion für die Selbstbehandlung der Patienten sollte von einem Arzt eingeleitet werden, der in der Behandlung von Antikörpermangelerkrankungen und der Anleitung von Patienten in ambulanter Therapie erfahren ist. Der Patient ist über den Gebrauch des Infusionsbestecks und der Infusionspumpe, die Infusionstechnik, das Führen eines Behandlungstagebuchs und die Massnahmen aufzuklären, die im Falle von schweren unerwünschten Reaktionen zu ergreifen sind.
Es wird empfohlen, Vivaglobin zunächst langsam zu infundieren (10 ml/h) Bei guter Verträglichkeit kann die Infusionsrate auf ca. 20 ml/h erhöht werden. In einer klinischen Studie mit 53 auswertbaren Patienten wurde die 1. Infusion mit einer Geschwindigkeit von 10 ml/h verabreicht; für die folgenden Infusionen konnte die Rate gesteigert werden auf 22 ml/h. Im Mittel betrug die Rate 18,2 ml/h. Etliche Patienten ertrugen aber wesentlich höhere Raten.
Die Verabreichung von Vivaglobin erfolgt vorzugsweise in die Bauchwand, den Oberschenkel und/oder das Gesäss. Es sollen nicht mehr als 15 ml an einer Körperstelle injiziert werden. Dosierungen über 15 ml sollen aufgeteilt und an 2 oder mehr Körperstellen injiziert werden.
Nicht intravasal injizieren! Siehe auch Kapitel «Kontraindikationen».

Kontraindikationen

Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. Vivaglobin darf nicht intravasal injiziert werden. Vivaglobin darf bei Vorliegen einer schweren Thrombozytopenie oder anderen Gerinnungsstörungen nicht intramuskulär verabreicht werden.

Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Nicht intravasal injizieren! Falls Vivaglobin versehentlich in ein Blutgefäss appliziert wurde, können Patienten einen Schock oder Thromboembolien entwickeln.
Die empfohlene Infusionsgeschwindigkeit (vgl. «Dosierung/Anwendung») sollte genau befolgt werden.
Die Patienten sollen während der Infusion engmaschig überwacht und hinsichtlich des Auftretens von unerwünschten Wirkungen sorgfältig beobachtet werden.
Bestimmte unerwünschte Reaktionen können häufiger bei Patienten auftreten, die erstmalig normales Immunglobulin vom Menschen erhalten, oder in seltenen Fällen, wenn das Präparat gewechselt wurde oder die Behandlung für mehr als acht Wochen unterbrochen wurde.
Echte Überempfindlichkeitsreaktionen sind selten. Sie können in den sehr seltenen Fällen des IgA-Mangels mit Anti-IgA-Antikörpern auftreten, und bei diesen Patienten sollte die Behandlung mit Vorsicht erfolgen.
Selten kann Vivaglobin einen Abfall des Blutdruckes mit anaphylaktischen Reaktionen bewirken, selbst bei Patienten, die eine Behandlung mit normalem menschlichen Immunglobulin zuvor vertragen hatten.
Mögliche Komplikationen können oft vermieden werden, wenn sichergestellt wird, dass
– die Patienten keine Überempfindlichkeit gegenüber normalem Immunglobulin vom Menschen aufweisen, indem das Präparat zunächst langsam injiziert wird (siehe Kapitel «Dosierung und Anwendung»);
– die Patienten während der gesamten Dauer der Infusionszeit sorgfältig auf Symptome hin überwacht werden. Insbesondere solche Patienten, die erstmals normales Immunglobulin vom Menschen erhalten, die von einem anderen Präparat umgestellt wurden, oder die eine längere Behandlungspause hatten, sollten während der ersten Infusion und eine Stunde danach überwacht werden, um mögliche Nebenwirkungen festzustellen. Alle anderen Patienten sind für die Dauer von mindestens 20 Minuten nach der Verabreichung zu beobachten.
Bei Verdacht auf eine allergische oder anaphylaktische Reaktion ist die Injektion sofort abzubrechen. Im Falle eines Schocks sind die medizinischen Standardmassnahmen anzuwenden.
Vivaglobin enthält bis zu 0,8–1,6 mg/ml Natrium bzw. 110 mg Natrium pro Dosis (75 kg KG) bei Gabe einer vollen Tagesdosis von 11,25 g = 70,3 ml. Dies muss beachtet werden bei Patienten, die eine salzarme Diät befolgen.

Thromboembolische Ereignisse
Arterielle und venöse thromboembolische Ereignisse einschliesslich Myokardinfarkt, Schlaganfall, tiefer Venenthrombose und Lungenembolie wurden nach Anwendung von Vivaglobin berichtet. Bei Patienten mit bekannten Risikofaktoren (wie z.B. fortgeschrittenes Alter, Bluthochdruck, Diabetes Mellitus und vorbestehende vaskuläre oder thrombotische Erkrankungen, erworbene oder angeborene Thrombophilie, längere Immobilisation, schwere Hypovolämien, Erkrankungen, die die Blutviskosität erhöhen) ist bei der Verordnung von Vivaglobin Vorsicht geboten. Für Risikopatienten sollte eine geeignete alternative Therapie erwogen werden.
Patienten sollten darauf hingewiesen werden, sich sofort in medizinische Behandlung zu begeben, wenn erste Symptome einer Thromboembolie auftreten, wie z.B. Atemnot, Brustschmerzen, Schmerzen und Schwellung von Gliedmassen, fokale neurologische Defizite, oder andere Anzeichen eines arteriellen oder venösen thrombotischen oder embolischen Ereignisses. Die Patienten sollten informiert werden, sich vor der Vivaglobin Infusion genügend Flüssigkeit zuzuführen.

Virale Sicherheit
Vivaglobin wird aus humanem Plasma hergestellt. Standardmassnahmen zur Verhinderung von Infektionen durch den Einsatz von aus Blut oder Blutplasma hergestellten Arzneimitteln schliessen die Auswahl der Spender und das Screening der einzelnen Spenden und Plasmapools auf spezifische Infektionsmarker sowie effektive Schritte zur Inaktivierung/Eliminierung von Viren im Herstellverfahren ein. Dennoch kann bei der Verabreichung von Arzneimitteln aus menschlichem Blut oder Blutplasma die Möglichkeit der Übertragung von Krankheitserregern nicht vollständig ausgeschlossen werden. Dies gilt auch für bislang unbekannte Viren oder neu aufgetretenen Viren und andere Pathogene.
Die getroffenen Massnahmen werden als wirksam angesehen für umhüllte Viren, wie z.B. HIV, HBC und HCV. Für nicht-umhüllte Viren, wie z.B. HAV und Parvovirus B19, können die getroffenen Massnahmen von eingeschränktem Wert sein. Aufgrund klinischer Erfahrungen kann das Risiko von HAV oder B 19 Übertragungen durch Immunglobuline jedoch als gering eingeschätzt werden. Man nimmt an, dass der Antikörpergehalt wesentlich zur Virussicherheit beiträgt.
Bei jeder Verabreichung von Vivaglobin sind der Name und die Chargennummer des Präparates zu dokumentieren, um einen Zusammenhang zwischen Patient und Produktcharge herzustellen.

Interaktionen

Die Gabe von Immunglobulinen kann für einen Zeitraum von 6 Wochen bis zu drei Monaten die Wirksamkeit von Impfungen mit Virus-Lebend-Impfstoffen wie z.B. gegen Masern, Röteln, Mumps und Varizellen beeinträchtigen.
Nach Verabreichung von Vivaglobin sollte ein Abstand von drei Monaten vor der Impfung mit Virus-Lebend-Impfstoffen eingehalten werden. Im Falle von Masern kann die Beeinträchtigung bis zu einem Jahr anhalten. Deshalb sollten Patienten, die Masernimpfungen erhalten, ihren Antikörperstatus prüfen lassen.
Auswirkungen auf serologische Untersuchungen sind unter Kapitel «Sonstige Hinweise» beschrieben.

Schwangerschaft/Stillzeit

Es liegen keine kontrollierten klinischen Studien zur Anwendung in der Schwangerschaft vor. Bei der Verabreichung des Arzneimittels an schwangere Frauen oder stil­lende Mütter ist Vorsicht geboten.
Die klinische Erfahrung mit Immunglobulinen deutet darauf hin, dass keine schädigende Wirkung auf den Verlauf der Schwangerschaft, den Fötus oder das Neugeborene zu erwarten sind.

Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen

Es wurden keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beobachtet.

Unerwünschte Wirkungen

In einer klinischen Studie zur subkutanen Verabreichung mit 60 Patienten wurden die folgenden Nebenwirkungen beobachtet. Die folgenden Standardkategorien für die Häufigkeit werden verwendet:
Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 und <1/10), gelegentlich (≥1/1000 und <1/100), selten (≥1/10’000 und <1/1000) und sehr selten (<1/10’000) (Einzelfälle eingeschlossen).

Reaktionen an der Applikationsstelle
Sehr häufig: Schwellung, Entzündung, Rötung. Verhärtung, örtliche Hitze. Juckreiz, Hämatome oder Hautausschläge.
Die Häufigkeit nahm innerhalb der ersten 10 Infusionen sehr rasch ab, wenn sich die Patienten an die subkutane Verabreichungsart gewöhnt hatten.

Immunsystem
In Einzelfällen: allergische Reaktionen, einschliesslich Blutdruckabfall.

Allgemeine Störungen
In Einzelfällen: generalisierte Fälle wie Schüttelfrost, Fieber, Kopfschmerzen, Unwohlsein, leichte Rückenschmerzen, Synkopen, Schwindel, Hautausschläge, Bronchospasmus.
Meldungen unerwünschter Wirkungen nach der Markteinführung sind ähnlich wie die Reaktionen, die in den klinischen Versuchen auftraten (siehe oben). Zusätzlich wurden folgende Nebenwirkungen gemeldet:

Immunsystem
Allergisch-anaphylaktische Reaktionen, einschliesslich Dyspnoe, Hautreaktionen, in isolierten Fällen bis zum anaphylaktischen Schock, selbst wenn der Patient bei vorhergehender Anwendung keine Hypersensibilität zeigte.

Nervensystem
Migräne.

Herz
Kreislaufreaktionen insbesondere bei unbeabsichtigter intravasaler Gabe.

Gefässe
Arterielle und venöse thromboembolische Ereignisse einschliesslich Myokardinfarkt, Schlaganfall, tiefer Venenthrombose und Lungenembolie.

Allgemeine Störungen
Generalisierte Reaktionen wie Übelkeit, Erbrechen und Gelenkschmerzen.
Informationen zum Infektionsrisiko siehe auch Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».

Überdosierung

Folgen von Überdosierung sind nicht bekannt.

Eigenschaften/Wirkungen

ATC-Code: J06BA01
Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsera und Immunglobuline: Immunglobuline, normal, vom Menschen, für extravaskuläre Anwendung.
Normales Immunglobulin vom Menschen enthält hauptsächlich IgG mit einem breiten Spektrum von Antikörpern gegen infektiöse Erreger.
Vivaglobin enthält IgG-Antikörper, wie sie in der normalen Bevölkerung vorhanden sind. Es wird aus gemischtem Plasma von nicht weniger als 1000 Spendern hergestellt.
Die IgG-Subklassenverteilung entspricht nahezu der des natürlichen menschlichen Plasmas. Ausreichende Dosen dieses Arzneimittels können bei krankhaft niedrigen Immunglobulin-G-Spiegeln den normalen Wert wiederherstellen.
Daten aus einer klinischen Studie (n= 53) mit Vivaglobin zeigten, dass wöchentliche Dosen zwischen 0,05 und 0,15 g pro kg (0,3 bis 0,9 ml pro kg) Körpergewicht ausreichen, um IgG-Talspiegel von ca. 8 bis 9 g/l (n= 53) im Serum aufrecht zu erhalten. Dies entspricht einer monatlichen kumulativen Dosis von 0,2 bis 0,6 g pro kg Körpergewicht.
Vivaglobin wird aus gepooltem, humanem Plasma gewonnen. Informationen über die Testung von Plasma und Plasmapools sind unter Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» enthalten.
Der Herstellungsprozess von Vivaglobin beinhaltet verschiedene Schritte, die zur Eliminierung/Inaktivierung von Viren beitragen. Dazu gehören die Herstellung nach einer modifizierten Cohn-Fraktionierung einschliesslich eines Pasteurisierungsschrittes bei 60 °C über 10 Stunden.

Pharmakokinetik

Bei subkutaner Verabreichung von menschlichem, normalem Immunglobulin werden Spitzenwerte im Blutplasma des Empfängers nach ca. 2 Tagen erreicht, bei intramuskulärer Anwendung nach 2–3 Tagen.
IgG und IgG-Komplexe werden in den Zellen des retikuloendothelialen Systems abgebaut.

Präklinische Daten

Es liegen neben den in anderen Abschnitten der Fachinformation erwähnten Daten keine präklinischen Daten vor, die für die klinische Sicherheit als wichtig erachtet würden.

Sonstige Hinweise

Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf Vivaglobin nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Beeinflussung diagnostischer Methoden
Bei der Beurteilung von serologischen Testergebnissen muss berücksichtigt werden, dass es nach Injektion eines Immunglobulins durch einen vorübergehenden Anstieg passiv übertragener Antikörper zu irreführenden positiven Testergebnissen kommen kann.
Die passive Übertragung von Antikörpern gegen Erythrozytenantigene, z.B. A, B und D kann einige serologische Tests auf Erythrozyten-Alloantikörper (z.B. den Coombs-Test), Retikulozytenzählung und den Haptoglobin-Test verfälschen.

Haltbarkeit
Vivaglobin darf nach Ablauf des auf Aussenpackung und Behältnis angegebenen Verfalldatums nicht mehr angewendet werden. Geöffnete Ampullen oder Flaschen sind sofort zu verbrauchen. Nicht verbrauchtes Präparat ist fachgerecht zu entsorgen.

Besondere Lagerungshinweise
Im Kühlschrank (+2 bis +8 °C) lagern. Nicht einfrieren! In der Original-Verpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Das Arzneimittel kann während der Haltbarkeitsdauer für maximal drei Monate bei Raumtemperatur gelagert werden (bis 25 °C). Das neue Verfalldatum bei Raumtemperatur muss auf der Faltschachtel notiert werden. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!

Hinweise für die Handhabung
Vivaglobin ist gebrauchsfertig und wird körperwarm verabreicht.

Zulassungsnummer

57739 (Swissmedic).

Zulassungsinhaberin

CSL Behring AG, Bern.

Stand der Information

Mai 2011.

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