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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Vorsicht ist geboten in folgenden Fällen:
·Risiko von gastro-intestinalen Blutungen (latentes peptisches Ulkus, Ösophagus-Varizen), weil N-Acetylcystein Erbrechen verursachen kann;
·Brochialsystemüberempfindlichkeit (Bronchialasthma), wegen des Risikos von Bronchospasmen;
·Atmungsinsuffizienz (Emphysem, chronische Bronchitis);
·Hyperthyroidismus, Herzkranzgefässerkrankungen oder Bluthochdruck;
·Glaukomdisposition;
·bei Kindern, wegen der im Vergleich zu Erwachsenen engeren therapeutischen Breite von Chlorphenamin (siehe «Überdosierung»).
Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen muss die Behandlung umgehend abgebrochen werden, und nötigenfalls sind die notwendigen Massnahmen einzuleiten (siehe «Überdosierung»).
Bei Langzeitbehandlung muss die Leberfunktion kontrolliert werden.
Die gleichzeitige Einnahme eines ausschliesslich zentralwirkenden Hustenmittels, wie z.B. Codein oder Dextromethorphan, ist nicht sinnvoll, da eine zu starke Hemmung des Hustenreflexes (und des Mechanismus zur Selbstsäuberung der Atemwege) eine Ansammlung des verflüssigten Schleimes verursachen und das Risiko eines Bronchospasmus und der Infektion der Atemwege erhöhen kann.
Chlorphenaminmaleat kann Schläfrigkeit hervorrufen und somit die Reaktionsfähigkeit herabsetzen (siehe «Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen»).

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