Präklinische DatenCinnarizin und Dimenhydrinat wurden in-vitro bezüglich mutagener Wirkungen geprüft. Die Tests ergaben keine relevanten Hinweise auf Mutagenität.
Für Cinnarizin wurden keine Anhaltspunkte für eine Klastogenität gefunden. Das karzinogene Potenzial der Cinnarizin/Dimenhydrinat Kombination wurde nicht geprüft.
Die Wirkstoffkombination von Cinnarizin und Dimenhydrinat ist unzureichend auf reproduktionstoxische Eigenschaften geprüft worden. Es liegen keine ausreichenden Studien zum Risiko einer Fertilitätsbeeinträchtigung vor. Die tierexperimentellen Untersuchungen von Dimenhydrinat auf embryo- und fetotoxische Wirkungen waren negativ, aber nicht umfangreich genug. Diphenhydramin, der aktive Metabolit von Dimenhydrinat, ruft bei Kaninchen und Mäusen embryotoxische Effekte hervor.
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