Schwangerschaft, StillzeitSchwangerschaft
Saxagliptin hat sich bei Ratten oder Kaninchen, die während der Organogenese orale Dosen von bis zu 900 mg/kg (Ratten) bzw. 200 mg/kg (Kaninchen) erhalten hatten, nicht als teratogen erwiesen (siehe auch «Präklinische Daten»).
Es wurden keine adäquaten und streng kontrollierten Studien bei Schwangeren durchgeführt. Da sich Reproduktionsstudien an Tieren nicht immer auf den Menschen übertragen lassen, sollte Onglyza während der Schwangerschaft nur dann angewendet werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist (siehe auch «Präklinische Daten»).
Stillzeit
Saxagliptin wird in die Milch von laktierenden Ratten ausgeschieden. Es ist nicht bekannt, ob Saxagliptin beim Menschen in die Muttermilch übertritt. Da viele Arzneimittel beim Menschen in die Muttermilch gelangen, ist bei der Anwendung von Onglyza in der Stillzeit Vorsicht geboten.
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