PharmakokinetikCiclopiroxolamin wird nach Applikation auf die Haut nur in sehr geringem Umfang resorbiert (ca. 1,3%).
Distribution
Die Bindung an Serumproteine beträgt ca. 96%. Im Tierversuch (Ratte) war nach peroraler Applikation der plazentare Transfer gering; die Konzentrationen in den fötalen Geweben waren immer niedriger als im mütterlichen Blut.
Metabolismus/Elimination
Ciclopiroxolamin wird vorwiegend in unveränderter Form glucuronidiert und so über die Niere ausgeschieden.
Aus Versuchen beim Menschen nach dermaler Applikation wurde eine Halbwertszeit von 1,7 Stunden für den systemisch verfügbaren Anteil der applizierten Dosis errechnet.
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