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Pharmakokinetik

Absorption, Distribution
Vitamin D3 wird im proximalen Teil des Dünndarms resorbiert. Calcium wird ebenfalls im oberen Teil des Dünndarms, in ionisierter Form, durch einen aktiven, saturierbaren calcitriolabhängigen Transfermechanismus, resorbiert.
Werden Calcium und Vitamin D3 gleichzeitig appliziert, wird der Calciumspiegel in variablen Proportionen erhöht, die von der Vitamin-D-Dosis, der Behandlungsdauer sowie dem Alter des Patienten abhängen. Die ionisierte, diffusionsfähige Calciumfraktion macht ca. 60% des Serumcalciums aus.
Metabolismus
Im Blut wird Vitamin D3 über ein γ-Globulin transportiert. Um aktiviert zu werden, unterliegt es zwei Hydroxylierungen. Die erste erfolgt in der Leber, was zum 25-hydroxylierten Vitamin D3 (Calcifediol) führt. Die zweite, in den Nierentubuli, führt zum 1,25-dihydroxy-Vitamin D3 oder Calcitriol, dem aktiven Metaboliten von Vitamin D.
Elimination
Calcium und Vitamin D werden über die Fäzes und den Urin eliminiert. Die renale Calciumausscheidung hängt einerseits von der Glomerulumfiltration, andererseits vom Ausmass der tubulären Reabsorption ab, die unter dem Einfluss von Parathormon steht.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Es liegen keine kinetischen Daten vor bei Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

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