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Information for professionals for Edurant®:Janssen-Cilag AG
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Interaktionen

Arzneimittel, welche die Aufnahme von Rilpivirin beeinträchtigen
Rilpivirin wird hauptsächlich durch Cytochrom P450 (CYP)3A metabolisiert. Daher können Arzneimittel, die CYP3A induzieren oder hemmen, die Clearance von Rilpivirin beeinträchtigen (siehe Rubrik «Pharmakokinetik»). Die gleichzeitige Verabreichung von Edurant und Arzneimitteln, die CYP3A induzieren, kann zu verringerten Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen und die therapeutische Wirkung von Edurant daher möglicherweise herabsetzen. Die gleichzeitige Verabreichung von Edurant und Arzneimitteln, die CYP3A hemmen, kann zu erhöhten Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen.
Die gleichzeitige Verabreichung von Edurant und Arzneimitteln, die den pH-Wert des Magens erhöhen, kann zu verringerten Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen und die therapeutische Wirkung von Edurant daher möglicherweise herabsetzen.
Arzneimittel, deren Wirkung durch die Anwendung von Rilpivirin beeinträchtigt wird
Bei einer Verabreichung in Dosen von 25 mg pro Tag ist es unwahrscheinlich, dass Edurant klinisch relevante Auswirkungen auf die Exposition von Arzneimitteln hat, die durch CYP-Enzyme metabolisiert werden.
Bekannte und theoretische Interaktionen mit ausgewählten antiretroviralen und nicht antiretroviralen Arzneimitteln sind in Tabelle 1 bzw. 2 aufgeführt.
Interaktionstabelle
In den nachfolgenden Tabellen sind Interaktionen zwischen Rilpivirin und gleichzeitig verabreichten Arzneimitteln aufgeführt («↑» kennzeichnet eine Erhöhung, «↓» eine Verringerung, «↔» bedeutet keine Veränderung, «n.z.» steht für nicht zutreffend, «q.d.» für einmal täglich und «b.i.d.» für zweimal täglich).
Tabelle 1: Arzneimittelinteraktionen – Gleichzeitige Anwendung von Rilpivirin und anderen antiretroviralen und antiviralen Arzneimitteln

Gleichzeitig verabreichtes Arzneimittel

Dosis des gleichzeitig verabreichten Arzneimittels

Untersuchtes Arzneimittel

Cmax

AUC

Cmin

HIV NUKLEOSIDISCHE BZW. NUKLEOTIDISCHE REVERSE-TRANSKRIPTASE-INHIBITOREN (NRTIs/N[t]RTIs)

Didanosin*#

400 mg q.d.

Didanosin


↑ 12%

n.z.

Rilpivirin




Bei gleichzeitiger Anwendung von Edurant und Didanosin ist keine Dosisanpassung erforderlich. Didanosin muss auf leeren Magen und mindestens zwei Stunden vor oder mindestens vier Stunden nach Edurant (das zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen werden sollte) eingenommen werden.

Tenofovir Disoproxil Fumarat*#

300 mg q.d.

Tenofovir

↑ 19%

↑ 23%

↑ 24%

Rilpivirin




Bei gleichzeitiger Anwendung von Edurant und Tenofovir-Disoproxil-Fumarat ist keine Dosisanpassung erforderlich.

Andere NRTIs†
(Abacavir, Emtricitabin, Lamivudin, Stavudin und Zidovudin)

Aufgrund der unterschiedlichen Eliminationswege von Rilpivirin und diesen anderen NRTIs sind keine klinisch relevanten Arzneimittelinteraktionen zwischen diesen Arzneimitteln und Edurant zu erwarten.

HIV NICHT-NUKLEOSIDISCHE REVERSE-TRANSKRIPTASE-INHIBITOREN (NNRTIs)

NNRTIs†
(Delavirdin, Efavirenz, Etravirin, Nevirapin)

Eine gleichzeitige Anwendung von Edurant und NNRTIs wird nicht empfohlen.

HIV PROTEASEINHIBITOREN (PIs) – mit gleichzeitiger Verabreichung von niedrig dosiertem Ritonavir

Darunavir/Ritonavir*#

800/100 mg q.d.

Darunavir



↓ 11%

Rilpivirin

↑ 79%

↑ 130%

↑ 178%

Die gleichzeitige Anwendung von Edurant und Darunavir/Ritonavir kann zu erhöhten Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen (Hemmung von CYP3A-Enzymen). Bei gleichzeitiger Anwendung von Edurant und Darunavir/Ritonavir ist keine Dosisanpassung erforderlich.

Lopinavir/Ritonavir (Softgelkapseln)*#

400/100 mg b.i.d.

Lopinavir



↓ 11%

Rilpivirin

↑ 29%

↑ 52%

↑ 74%

Die gleichzeitige Anwendung von Edurant und Lopinavir/Ritonavir kann zu erhöhten Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen (Hemmung von CYP3A-Enzymen). Bei gleichzeitiger Anwendung von Edurant und Lopinavir/Ritonavir ist keine Dosisanpassung erforderlich.

Andere verstärkte PIs† (Atazanavir/Ritonavir, Fosamprenavir/Ritonavir, Saquinavir/Ritonavir, Tipranavir/Ritonavir)

Die gleichzeitige Anwendung von Edurant und verstärkten PIs kann zu erhöhten Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen (Hemmung von CYP3A-Enzymen). Auswirkungen von Edurant auf die Plasmakonzentrationen von gleichzeitig verabreichten PIs sind nicht zu erwarten.

HIV PROTEASEINHIBITOREN (PIs) – ohne gleichzeitige Verabreichung von niedrig dosiertem Ritonavir

Nicht verstärkte PIs† (Atazanavir, Fosamprenavir, Indinavir, Nelfinavir)

Die gleichzeitige Anwendung von Edurant und nicht verstärkten PIs kann zu erhöhten Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen (Hemmung von CYP3A-Enzymen). Auswirkungen von Edurant auf die Plasmakonzentrationen von gleichzeitig verabreichten PIs sind nicht zu erwarten.

CCR5-ANTAGONISTEN

Maraviroc†

Bei gleichzeitiger Anwendung von Edurant und Maraviroc sind keine klinisch relevanten Arzneimittelinteraktionen zu erwarten.

HIV INTEGRASE-STRANGTRANSFER-INHIBITOREN

Raltegravir*#

400 mg b.i.d.

Raltegravir

↑ 10%

↑ 9%

↑ 27%

Rilpivirin




Bei gleichzeitiger Anwendung von Edurant und Raltegravir ist keine Dosisanpassung erforderlich.

ANDERE ANTIVIRALE WIRKSTOFFE

Ribavirin†

Bei gleichzeitiger Anwendung von Edurant und Ribavirin sind keine klinisch relevanten Arzneimittelinteraktionen zu erwarten.

Simeprevir*

150 mg q.d.

Simeprevir

↑ 10%



Rilpivirin



↑ 25%

Bei gleichzeitiger Anwendung von Edurant und Simeprevir ist für keines der beiden Arzneimittel eine Dosisanpassung notwendig.

* Die Interaktion zwischen Edurant und dem Arzneimittel wurde im Rahmen einer klinischen Studie untersucht.
† Nicht untersucht; die Beurteilung basiert auf Extrapolation und sollte mit Vorsicht interpretiert werden.
# Diese Interaktionsstudie wurde mit einer höheren als der für Edurant empfohlenen Dosis (150 mg pro Tag) durchgeführt, um die maximale Auswirkung auf das gleichzeitig verabreichte Arzneimittel zu bemessen. Die empfohlene Dosis von Edurant bezieht sich auf eine Dosierung von 25 mg pro Tag.
Tabelle 2: Arzneimittelinteraktionen – Gleichzeitige Anwendung von Rilpivirin und nicht-antiretroviralen Arzneimitteln

Gleichzeitig verabreichtes Arzneimittel

Dosis des gleichzeitig verabreichten Arzneimittels

Untersuchtes Arzneimittel

Cmax

AUC

Cmin

ANTIARRHYTHMIKA

Digoxin*

0.5 mg Einzeldosis

Digoxin



n.z.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Digoxin und Edurant ist keine Dosisanpassung notwendig.

ANTIDIABETIKA

Metformin*

850 mg Einzeldosis

Metformin



n.z.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Metformin und Edurant ist keine Dosisanpassung notwendig.

ANTIKONVULSIVA

Carbamazepin†
Oxcarbazepin†
Phenobarbital†
Phenytoin†

Edurant sollte nicht in Kombination mit diesen Antikonvulsiva angewandt werden, da eine gleichzeitige Anwendung zu einer signifikanten Reduktion der Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen kann (Induktion von CYP3A-Enzymen). Dadurch kann die therapeutische Wirkung von Edurant verloren gehen.

AZOL-ANTIMYKOTIKA

Ketoconazol*#

400 mg q.d.

Ketoconazol


↓ 24%

↓ 66%

Rilpivirin

↑ 30%

↑ 49%

↑ 76%

Fluconazol†
Itraconazol†
Posaconazol†
Voriconazol†

Die gleichzeitige Anwendung von Edurant und Azol-Antimykotika kann zu erhöhten Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen (Hemmung von CYP3A-Enzymen). Bei gleichzeitiger Anwendung von Edurant und Azol-Antimykotika ist keine Dosisanpassung erforderlich.

MITTEL GEGEN MYKOBAKTERIEN

Rifabutin*#

300 mg q.d.&

Rifabutin




25-O-Desacetyl-Rifabutin




300 mg q.d.

Rilpivirin (25 mg q.d.)

↓ 31%

↓ 42%

↓ 48%

300 mg q.d.

Rilpivirin (50 mg q.d.)

↑ 43%

↑ 16%


(im Vergleich zu 25 mg Rilpivirin q.d alleine)

Die gleichzeitige Anwendung von Edurant und Rifabutin kann zu einer signifikanten Reduktion der Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen (Induktion von CYP3A-Enzymen). Dadurch kann die therapeutische Wirkung von Edurant verloren gehen. Während der gleichzeitigen Anwendung von Edurant und Rifabutin sollte die Edurant-Dosis von 25 mg einmal täglich auf 50 mg einmal täglich erhöht werden. Wenn die gleichzeitige Anwendung von Rifabutin gestoppt wird, ist die Edurant-Dosis wieder auf 25 mg einmal täglich zu reduzieren.

Rifampicin*#

600 mg q.d.

Rifampicin



n.z.

25-Desacetyl-Rifampicin


↓ 9%

n.z.

Rilpivirin

↓ 69%

↓ 80%

↓ 89%

Rifapentin†

Edurant sollte nicht in Kombination mit Rifampicin oder Rifapentin angewandt werden, da eine gleichzeitige Anwendung zu einer signifikanten Reduktion der Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen kann (Induktion von CYP3A-Enzymen). Dadurch kann die therapeutische Wirkung von Edurant verloren gehen.

MAKROLID-ANTIBIOTIKA

Clarithromycin†
Erythromycin†

Die gleichzeitige Anwendung von Edurant und Clarithromycin oder Erythromycin kann zu erhöhten Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen (Hemmung von CYP3A-Enzymen). Sofern möglich, sollten Alternativen wie Azithromycin in Betracht gezogen werden.

GLUCOCORTICOIDE

Dexamethason† (systemisch)

Edurant sollte nicht in Kombination mit systemischem Dexamethason angewandt werden, da eine gleichzeitige Anwendung zu einer signifikanten Reduktion der Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen kann (Induktion von CYP3A-Enzymen). Dadurch kann die therapeutische Wirkung von Edurant verloren gehen. Es sollten Alternativen in Betracht gezogen werden, insbesondere für eine Langzeitanwendung.

PROTONENPUMPENINHIBITOREN

Omeprazol*#

20 mg q.d.

Omeprazol

↓ 14%

↓ 14%

n.z.

Rilpivirin

↓ 40%

↓ 40%

↓ 33%

Lansoprazol†
Rabeprazol†
Pantoprazol†
Esomeprazol†

Edurant sollte nicht in Kombination mit Protonenpumpeninhibitoren angewandt werden, da eine gleichzeitige Anwendung zu einer signifikanten Reduktion der Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen kann (Erhöhung des pH-Wertes im Magen). Dadurch kann die therapeutische Wirkung von Edurant verloren gehen.

H2-REZEPTOR-ANTAGONISTEN

Famotidin*#¶

Einzeldosis von 40 mg, Einnahme erfolgt 12 Stunden vor der Einnahme von Rilpivirin

Rilpivirin


↓ 9%

n.z.

Einzeldosis von 40 mg, Einnahme erfolgt 2 Stunden vor der Einnahme von Rilpivirin

Rilpivirin

↓ 85%

↓ 76%

n.z.

Einzeldosis von 40 mg, Einnahme erfolgt 4 Stunden nach der Einnahme von Rilpivirin

Rilpivirin

↑ 21%

↑ 13%

n.z.

Cimetidin†
Nizatidin†
Ranitidin†

Eine Kombination von Edurant und H2-Rezeptor-Antagonisten sollte mit Vorsicht angewandt werden, da die gleichzeitige Anwendung zu einer signifikanten Reduktion der Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen kann (Erhöhung des pH-Wertes im Magen). H2-Rezeptor-Antagonisten sollten nur mindestens 12 Stunden vor oder mindestens 4 Stunden nach Edurant eingenommen werden.

ANTAZIDA

Antazida† (z.B. Aluminium- oder Magnesiumhydroxid, Calciumcarbonat)

Eine Kombination von Edurant und Antazida sollte mit Vorsicht angewandt werden, da die gleichzeitige Anwendung zu einer signifikanten Reduktion der Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen kann (Erhöhung des pH-Wertes im Magen). Antazida sollten nur entweder mindestens 2 Stunden vor oder mindestens 4 Stunden nach Edurant eingenommen werden.

NARKOTISCHE ANALGETIKA

Methadon*

60-100 mg q.d., individuell abgestimmte Dosis

R(-) Methadon

↓ 14%

↓ 16%

↓ 22%

S(+) Methadon

↓ 13%

↓ 16%

↓ 21%

Bei der Einleitung einer gleichzeitigen Therapie mit Methadon und Edurant sind keine Dosisanpassungen erforderlich. Eine klinische Überwachung wird jedoch empfohlen, da die Methadon-Erhaltungstherapie bei einigen Patienten möglicherweise angepasst werden muss.

PFLANZLICHE MITTEL

Johanniskraut† (Hypericum perforatum)

Edurant sollte nicht in Kombination mit Mitteln, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten, angewandt werden, da eine gleichzeitige Anwendung zu einer signifikanten Reduktion der Plasmakonzentrationen von Rilpivirin führen kann (Induktion von CYP3A-Enzymen). Dadurch kann die therapeutische Wirkung von Edurant verloren gehen.

ANALGETIKA

Paracetamol*#
(Acetaminophen)

Einzeldosis von 500 mg

Paracetamol



n.z.

Rilpivirin



↑ 26%

Bei gleichzeitiger Anwendung von Edurant und Paracetamol (Acetaminophen) ist keine Dosisanpassung erforderlich.

ÖSTROGENBASIERTE VERHÜTUNGSMITTEL

Ethinylestradiol*
Norethisteron*

0,035 mg q.d.

Ethinylestradiol

↑ 17%



1 mg q.d.

Norethisteron




Bei gleichzeitiger Anwendung von Edurant und östrogen- und/oder progesteronbasierten Verhütungsmitteln ist keine Dosisanpassung erforderlich.

HMG-CoA-REDUKTASE-HEMMER

Atorvastatin*#

40 mg q.d.

Atorvastatin

↑ 35%


↓ 15%

Rilpivirin

↓ 9%



Fluvastatin†
Lovastatin†
Pitavastatin†
Pravastatin†
Rosuvastatin†
Simvastatin†

Bei gleichzeitiger Anwendung von Edurant und einem HMG-CoA-Reduktase-Hemmer ist keine Dosisanpassung erforderlich.

PHOSPHODIESTERASE-5-HEMMER (PDE-5-HEMMER)

Sildenafil*§

Einzeldosis von 50 mg

Sildenafil



n.z.

Rilpivirin




Vardenafil†
Tadalafil†

Bei gleichzeitiger Anwendung von Edurant und einem PDE-5-Hemmer ist keine Dosisanpassung erforderlich.

* Die Interaktion zwischen Edurant und dem Arzneimittel wurde im Rahmen einer klinischen Studie untersucht.
† Nicht untersucht; die Beurteilung basiert auf Extrapolation und sollte mit Vorsicht interpretiert werden.
#, § Diese Interaktionsstudie wurde mit einer höheren als der für Edurant empfohlenen Dosis (# 150 mg pro Tag; § 75 mg pro Tag) durchgeführt, um die maximale Auswirkung auf das gleichzeitig verabreichte Arzneimittel zu bemessen. Die empfohlene Dosis von Edurant beträgt 25 mg pro Tag.
& Diese Interaktionsstudie wurde mit einer höheren als der für Edurant empfohlenen Dosis durchgeführt.
¶ Diese Interaktionsstudie wurde mit einer Einzeldosis Edurant durchgeführt; in allen anderen Studien wurde Edurant im Steady-State dosiert.
QT-verlängernde Arzneimittel
Es liegen nur wenige Informationen über die Möglichkeit einer pharmakodynamischen Interaktion zwischen Rilpivirin und Arzneimitteln, die das QTc-Intervall des Elektrokardiogramms verlängern, vor. In einer Studie an gesunden Probanden zeigte sich, dass supratherapeutische Dosen von Rilpivirin (75 mg q.d. und 300 mg q.d.) das QTc-Intervall des Elektrokardiogramms verlängern (siehe Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen»). Edurant sollte bei gleichzeitiger Anwendung eines Arzneimittels mit bekanntem Risiko für Torsade de pointes mit Vorsicht angewandt werden.

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