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Information for professionals for Spasmex® 20 mg Filmtabletten:Zeller Medical AG
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Unerwünschte Wirkungen

Bei der Behandlung mit Spasmex 20 mg, Filmtabletten kann es zu anticholinergen Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Dyspepsie und Verstopfung kommen.
Häufigkeiten
Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1'000), sehr selten (<1/10'000).
Erkrankungen des Immunsystems
Nicht bekannt: anaphylaktische Reaktion.
Erkrankungen des Nervensystems
Gelegentlich: Kopfschmerz.
Selten: Schwindel.
Augenerkrankungen
Selten: Akkomodationsfehler (besonders bei Patienten, die hyperop und nicht ausreichend korrigiert sind).
Herzerkrankungen
Gelegentlich: Tachykardie.
Nicht bekannt: Tachyarrhythmia.
Erkrankung der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
Nicht bekannt: Dyspnoe.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Sehr häufig: Mundtrockenheit.
Häufig: Dyspepsie, Obstipation, Abdominalschmerz, Übelkeit.
Gelegentlich: Diarrhoe, Flatulenz.
Affektionen der Leber und Gallenblase
Nicht bekannt: Milder bis mässiger Anstieg der Transaminasen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Selten: Ausschlag.
Sehr selten: Angioödem.
Nicht bekannt: Pruritus, Urtikaria, Stevens-Johnson Syndrom (SJS)/Toxische epidermale Nekrolyse (TEN).
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Selten: Myalgie, Arthralgie.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Selten: Störungen der Harnentleerung (z.B. Harnretention, Harnverhaltung).
Allgemeine Erkrankungen
Gelegentlich: Brustschmerzen.
Nicht bekannt: Schwäche.
Psychiatrische Erkrankungen
Nicht bekannt: Halluzination, Verwirrung, Agitiertheit. Diese Nebenwirkungen traten hauptsächlich bei älteren Patienten auf und können durch neurologische Erkrankungen und/oder durch gleichzeitige Einnahme weiterer anticholinerger Medikamente begünstigt werden.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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