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Unerwünschte Wirkungen

Die häufigsten unerwünschten Wirkungen waren Mukositis (68%, Grad 3/4: 22%), Thrombozytopenie (40%, Grad 3/4: 31%), Übelkeit (33%, Grad 3/4: 4%), Anämie (32%, Grad 3/4: 16%), Müdigkeit (30%, Grad 3/4: 6%), Neutropenie (24%, Grad 3/4: 21%), Epistaxis (23%, Grad 3/4: 0%), Erbrechen (21%, Grad 3/4: 2%) und Obstipation (21%, Grad 3/4: 0%).
Die schwersten unerwünschten Wirkungen waren Myelosuppression (Thrombozytopenie, Neutropenie und Anämie), Mukositis, exfoliative Dermatitis, toxische epidermale Nekrolyse und Tumorlyse-Syndrom.
Weitere häufige unerwünschte Wirkungen Grad 3/4 waren Hautulcera, Infektionen, Anorexie, Dyspnoe, Erbrechen, Übelkeit, Schmerzen und Müdigkeit.
Die Häufigkeiten werden wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1000), sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
Infektionen und parasitäre Erkrankungen
Häufig: Sepsis, Pneumonie, Lungeninfektion, Bronchitis, Harnwegsinfektion, Zellulitis, Herpes zoster, Abszess, Infektion, Herpesvirus-Infektion, Infektion der oberen Atemwege, Pilzinfektion, Follikulitis.
Gelegentlich: Clostridium-difficile-Colitis, Zytomegalovirus-Colitis.
Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen
Gelegentlich: Tumorlyse-Syndrom.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr häufig: Neutropenie (24%), Leukopenie (11%), Thrombozytopenie (40%), Anämie (32%).
Häufig: febrile Neutropenie, Panzytopenie, Lymphopenie.
Gelegentlich: hämolytische Anämie.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Sehr häufig: Anorexie (12%).
Häufig: Hyperkaliämie, Hypokaliämie, Dehydratation, Hyperurikämie, Hyperglykämie, Hypomagnesiämie, Hypophosphatämie, Gewichtsverlust.
Gelegentlich: Hypercalciämie.
Psychiatrische Erkrankungen
Häufig: Insomnie, Angstgefühl.
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: periphere Neuropathie, Kopfschmerz, Schwindelgefühl, Parästhesie, Hypästhesie.
Gelegentlich: Synkope, Gedächtnisstörungen.
Augenerkrankungen
Häufig: verschwommenes Sehen, Augenreizung, Tränensekretion verstärkt, okuläre Hyperämie, Juckreiz am Auge.
Gelegentlich: Sehschärfe vermindert, Uveitis, Photopsie, Augenlid-Ptosis, Konjunktivitis.
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Häufig: Tinnitus.
Gelegentlich: Taubheit, Vertigo, Hypakusis.
Herzerkrankungen
Häufig: Tachykardie.
Gelegentlich: Herz- und Atemstillstand, Kardiomegalie, Auswurffraktion vermindert.
Gefässerkrankungen
Häufig: Hypotonie.
Gelegentlich: Venenthrombose.
Störungen der Atmungsorgane, des Brustraums und des Mediastinums
Sehr häufig: Epistaxis (23%).
Häufig: Pleuraerguss, Dyspnoe, Husten, pharyngolaryngeale Schmerzen, Dysphonie.
Gelegentlich: Pneumonitis, Lungenembolie, Hypoxie, Lungenstauung, Pleuritisschmerz.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Sehr häufig: Mukositis (68%), Erbrechen (21%), Diarrhö (17%), Übelkeit (33%), Obstipation (21%).
Häufig: Bauchschmerzen, Odynophagie, Schmerzen im Mund, Dyspepsie, Rektalblutung, Mundtrockenheit.
Gelegentlich: Pankreatitis.
Affektionen der Leber und Gallenblase
Sehr häufig: erhöhte Leberfunktionswerte (ASAT 17%, ALAT 16%).
Häufig: Hepatosplenomegalie, Hyperbilirubinämie.
Gelegentlich: Cholangitis.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr häufig: Ausschlag (11%).
Häufig: Hautulcera, Urtikaria, Pruritus, Hautblutung, periorbitales Ödem, Erythem, Alopezie, trockene Haut.
Gelegentlich: exfoliative Dermatitis, toxische Dermatitis, Nachtschweiss.
Häufigkeit nicht bekannt: toxische epidermale Nekrolyse.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Sehr häufig: Muskel-Skelett-Schmerz (11%).
Häufig: Rückenschmerz, Nackenschmerz, Arthralgie, Myalgie, Muskelkrämpfe.
Gelegentlich: Kostochondritis, Gelenkschwellung.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Häufig: Blutkreatinin erhöht.
Gelegentlich: Nierenversagen.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Sehr häufig: Pyrexie (19%), peripheres Ödem (18%), Müdigkeit (30%).
Häufig: grippeartige Erkrankung, Brustschmerzen, Schüttelfrost, Schmerz, Asthenie, Gesichtsödem.
Gelegentlich: infusionsbedingte Reaktion.

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