Warnhinweise und VorsichtsmassnahmenFalls nach sieben Tagen keine Besserung der Symptome eingetreten ist, sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen.
Gaviscon Mint, Kautabletten enthalten 63,16 mg Natrium pro Kautablette, entsprechend 3,2% der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung. Die maximale tägliche Dosis dieses Arzneimittels entspricht 50,5% der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme.
Gaviscon Erdbeer, Kautabletten enthalten 63,71 mg Natrium pro Kautablette, entsprechend 3,2% der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung. Die maximale tägliche Dosis dieses Arzneimittels entspricht 51% der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme.
Gaviscon Liquid Mint, Suspension zum Einnehmen im Beutel enthält 142,6 mg Natrium bei einer Dosis von 10 ml (1 Beutel), entsprechend 7,1% der von der WHO für eine Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung. Die maximale tägliche Dosis dieses Arzneimittels entspricht 57% der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme.
Gaviscon Mint, Gaviscon Erdbeer und Gaviscon Liquid Mint gelten als natriumreich. Dies sollte insbesondere bei Patienten mit natriumarmer Diät berücksichtigt werden, z.B. in einigen Fällen von dekompensierter Herzinsuffizienz und Niereninsuffizienz.
Eine Dosis von 2 Kautabletten resp. von 10 ml enthält 160 mg (1,6 mmol) Calciumcarbonat. Vorsicht ist geboten bei der Behandlung von Patienten mit Hyperkalziämie, Nephrokalzinose und wiederholt auftretenden kalziumhaltigen Nierensteinen.
Aufgrund des Aspartamgehalts in den Kautabletten darf diese Formulierung nicht an Patienten mit Phenylketonurie verabreicht werden.
Gaviscon Liquid Mint, Suspension zum Einnehmen im Beutel enthält Methyl-4-hydroxybenzoat (E218) und Propyl-4-hydroxybenzoat (E216), welche allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen können.
Bei Kindern unter 12 Jahren (siehe «Dosierung/Anwendung»).
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