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Information for professionals for Esomeprazol Axapharm:axapharm ag
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Dosierung/Anwendung

Übliche Dosierung
Erwachsene
Refluxösophagitis
1× täglich 40 mg während 4 Wochen. Patienten, bei denen die Ösophagitis nicht vollständig abgeheilt ist oder die Symptome persistieren, können weitere 4 Wochen behandelt werden.
Langzeit-Rezidivprophylaxe der Ösophagitis
1× täglich 20 mg.
Behandlung der symptomatischen gastroösophagealen Refluxkrankheit (Sodbrennen, saures Aufstossen)
Für Patienten, bei denen eine Ösophagitis ausgeschlossen werden kann, beträgt die Dosis 1× täglich 20 mg. Können die Symptome nach 4 Wochen nicht unter Kontrolle gebracht werden, sind weitere Untersuchungen angezeigt. Nach erreichter Symptombefreiung können wiederkehrende Beschwerden bei Patienten, die keine NSAR einnehmen, mit 1× täglich 20 mg bei Bedarf behandelt werden (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Heilung von Helicobacter pylori-assoziiertem Ulcus duodeni
7 Tage-Therapie mit je 2× täglicher Einnahme von 20 mg Esomeprazol Axapharm, 1 g Amoxicillin und 500 mg Clarithromycin. Eine nachfolgende Monotherapie mit Säurehemmern ist nicht nötig.
Rezidivprophylaxe von Helicobacter pylori-assoziierten Ulzera
7 Tage-Therapie mit je 2× täglicher Einnahme von 20 mg Esomeprazol Axapharm, 1 g Amoxicillin und 500 mg Clarithromycin.
Heilung von Ulcera ventriculi im Zusammenhang mit einer NSAR-Therapie
1× täglich 40 mg während 4-8 Wochen.
Vorbeugung von Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni im Zusammenhang mit einer NSAR-Therapie bei Risikopatienten
1× täglich 20 mg.
Pathologische Hypersekretion inkl. Zollinger-Ellison-Syndrom und idiopathische Hypersekretion
Die empfohlene Startdosis ist 2× täglich 40 mg Esomeprazol Axapharm. Die Dosierung sollte dann individuell angepasst werden. Die Behandlung sollte so lange fortgesetzt werden, wie sie klinisch indiziert ist. Dosen bis zu 2× täglich 120 mg sind verabreicht worden. Vorhandene klinische Daten zeigen, dass die Mehrheit der Patienten mit Dosen zwischen 80 und 160 mg zufriedenstellend eingestellt werden kann. Werden Dosen über 80 mg/Tag benötigt, sollte die Dosis auf zwei tägliche Gaben aufgeteilt werden. Die Erfahrung mit Dosen über 80 mg täglich ist begrenzt.
Vorbeugung von erneuter Blutung bei Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni nach der Behandlung mit Esomeprazol i.v.
1× täglich 40 mg Esomeprazol Axapharm während 4 Wochen. Der oralen Behandlungsphase soll folgende säurehemmende Therapie mit Esomeprazol i.v. vorangegangen sein: 40-80 mg Esomeprazol i.v. als Kurzinfusion über einen Zeitraum von 30 Minuten, gefolgt von einer kontinuierlichen Infusion von 8 mg/h während 3 Tagen.
Kinder und Jugendliche
Jugendliche 12 bis 18 Jahre
Refluxösophagitis
1× täglich 40 mg während 4 Wochen. Patienten, bei denen die Ösophagitis nicht vollständig abgeheilt ist oder die Symptome persistieren, können weitere 4 Wochen behandelt werden.
Langzeit-Rezidivprophylaxe der Ösophagitis
1× täglich 20 mg.
Behandlung der symptomatischen gastroösophagealen Refluxkrankheit (Sodbrennen, saures Aufstossen)
Für Patienten, bei denen eine Ösophagitis ausgeschlossen werden kann, beträgt die Dosis 1× täglich 20 mg. Können die Symptome nach 4 Wochen nicht unter Kontrolle gebracht werden, sind weitere Untersuchungen angezeigt. Nach erreichter Symptombefreiung können unter ärztlicher Kontrolle wiederkehrende Beschwerden mit 1× täglich 20 mg behandelt werden.
Art der Anwendung
Esomeprazol Axapharm magensaftresistente Tabletten sollen mit etwas Flüssigkeit geschluckt werden. Die Tabletten dürfen weder zerkaut noch zerdrückt werden.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Kinder und Jugendliche
Esomeprazol Axapharm sollte bei Kindern <12 Jahre nicht angewendet werden, da keine Studien vorliegen.
Ältere Patienten
Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung nötig.
Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung nötig. Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz sollten mangels Erfahrungen mit Vorsicht behandelt werden (vgl. «Pharmakokinetik»).
Patienten mit Leberfunktionsstörungen
Bei Patienten mit leichter bis mässiger Leberinsuffizienz ist es nicht nötig die Dosis anzupassen. Bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz sollte eine Dosis von 20 mg nicht überschritten werden.

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