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Interaktionen

Pharmakokinetische Interaktionen
Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, welche Leberenzyme induzieren, wie Antikonvulsiva (z.B. Phenytoin) oder Barbiturate, kann die Wirkung von Vitamin D3 aufgrund eines beschleunigten Metabolismus reduziert sein.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Ionenaustauscherharzen wie Cholestyramin, Colestipolhydrochlorid oder Orlistat sowie mit Laxantien wie Paraffinöl kann die Absorption von Vitamin D3 im Gastrointestinaltrakt reduziert sein.
Imidazol-Antimykotika beeinflussen die Aktivität von Vitamin D3 durch Hemmung der Umwandlung von 25-Hydroxy-Vitamin D3 zu 1,25-Dihydroxy-Vitamin D3 durch das Nierenenzym 25-Hydroxy-Vitamin D3 -1-Hydroxylase.
Pharmakodynamische Interaktionen
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis oder anderen Herzglykosiden kann das Risiko einer Digitalis-Toxizität (Arrhythmien) erhöht sein. Der Patient ist von ärztlicher Seite streng zu überwachen, ggf. mit Kontrollmessungen der Kalziumkonzentration im Serum und EKG.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit Thiazid-Diuretika ist die Calcium-Ausscheidung mit dem Urin reduziert.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Glukokortikoiden kann die Wirkung von Vitamin D3 reduziert sein.

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