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Information for professionals for Phenylephrin Sintetica:Sintetica SA
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Der Blutdruck muss während der Behandlung überwacht werden.
Phenylephrin Sintetica ist vorsichtig anzuwenden bei Patienten mit:
•Diabetes
•arterieller Hypertonie
•Aneurysma
•unkontrollierter Hyperthyreose
•Erkrankung des Myokards
•koronarer Herzkrankheit und chronischer Herzerkrankung
•Bradykardie
•partiellem Herzblock
•Tachykardie
•Arrhythmie
•Angina pectoris (Phenylephrin kann bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit und anamnestisch bekannter Angina pectoris eine Angina pectoris auslösen oder verschlimmern)
•nicht-schwerer peripherer vaskulärer Insuffizienz
•schwerer Atherosklerose
Phenylephrin Sintetica kann zu einer Abnahme des Herzzeitvolumens führen. Deshalb sollte das Arzneimittel bei Patienten mit Atherosklerose, älteren Menschen und Patienten mit eingeschränkter zerebraler oder koronarer Durchblutung mit äusserster Vorsicht angewendet werden.
Bei Patienten mit akuter Herzinsuffizienz oder kardiogenem Schock kann Phenylephrin Sintetica infolge der induzierten Vasokonstriktion (Zunahme der Nachlast) eine Verschlimmerung der Herzinsuffizienz verursachen.
Bei Patienten mit reduziertem Herzzeitvolumen oder peripherer arterieller Erkrankung sollten die Vitalfunktionen engmaschig überwacht werden, und wenn der systolische Blutdruck die Untergrenze erreicht, sollte dies als Kriterium für eine Dosisreduktion oder ein Absetzen von Phenylephrin Sintetica betrachtet werden.
Die Injektion von Phenylephrin muss mit besonderer Sorgfalt erfolgen, um eine Extravasation zu vermeiden, da diese zu Gewebenekrosen führen kann.
Bei Patienten mit Niereninsuffizienz können niedrigere Dosen erforderlich sein.
Bei Patienten mit Leberzirrhose können höhere Dosen nötig sein.
Aufgrund des Risikos einer mit seiner indirekten sympathomimetischen Wirkung verbundenen Vasokonstriktion und/oder hypertensiven Krise wird von der gleichzeitigen Anwendung von Phenylephrin Sintetica und der folgenden Arzneimittel abgeraten:
•dopaminerge (Bromocriptin, Cabergolin, Lisurid, Pergolid) oder vasokonstriktive Mutterkornalkaloide (Dihydroergotamin, Ergotamin oder Methysergid, Methylergometrin)
•in Kombination mit Linezolid
Zu berücksichtigen bei Patienten, die eine streng salzarme Diät einhalten müssen.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Phenylephrin Sintetica und oxytocinartigen Arzneimitteln (Oxytocin, HHL-Extrakte, Mutterkornalkaloide usw.) wird die Wirkung von Sympathomimetika verstärkt.
Phenylephrin Sintetica 0,1 mg/ml enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Ampulle zu 5 ml, d. h. es ist nahezu „natriumfrei‟.
Phenylephrin Sintetica 0,1 mg/ml enthält 35,4 mg Natrium pro Ampulle zu 10 ml, entsprechend 1,8 % der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g.
Phenylephrin Sintetica 0,1 mg/ml enthält 177 mg Natrium pro Durchstechflasche zu 50 ml, entsprechend 8,9 % der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g.
Phenylephrin Sintetica 10 mg/ml enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Ampulle (1 ml), d. h. es ist nahezu „natriumfrei‟.

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