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Unerwünschte Wirkungen

Unerwünschte Wirkungen können durch die Lösung oder die Behandlung selbst bedingt sein. Die folgenden unerwünschten Wirkungen sind nach der Markteinführung aufgetreten. Besondere Vorsichtsmassnahmen für die Anwendung sind unter „Vorsichtsmassnahmen und Warnhinweise“ aufgeführt.
Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
„sehr häufig“ (≥1/10); „häufig“ (≥1/100, <1/10); „gelegentlich“ (≥1/1‘000, <1/100); „selten“ (≥1/10‘000, <1/1‘000); „sehr selten“ (< 1/10‘000); „nicht bekannt“ (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
Hydrogencarbonatgepufferte Hämofiltrations- und Hämodialyselösungen werden im Allgemeinen gut vertragen. Allerdings können folgende unerwünschte Wirkungen auftreten:
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Nicht bekannt: Elektrolytstörungen, z. B. Hypokalzämie, Hyperkaliämie und Hyperphosphatämie, gestörtes Flüssigkeitsgleichgewicht, z. B. Hypervolämie und Hypovolämie (auf die Dialysebehandlung zurückzuführende unerwünschte Wirkung), Störungen des Säure-Basen-Haushaltes, z. B. metabolische Azidose
Gefässerkrankungen
Nicht bekannt: Hypotonie (auf die Dialysebehandlung zurückzuführende unerwünschte Wirkung)
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Nicht bekannt: Übelkeit, Erbrechen (auf die Dialysebehandlung zurückzuführende unerwünschte Wirkungen)
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Nicht bekannt: Muskelkrämpfe (auf die Dialysebehandlung zurückzuführende unerwünschte Wirkung)
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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