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Information for professionals for Fiasp® ultra-fast-acting:Novo Nordisk Pharma AG
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Schwangerschaft/Stillzeit

Für Fiasp ultra-fast-acting liegen bisher keine Daten zur Anwendung während der Schwangerschaft vor.
Daten aus zwei randomisierten kontrollierten klinischen Studien mit insgesamt 171 NovoRapid-exponierten Schwangerschaften lassen nicht auf Nebenwirkungen von Insulin Aspart auf die Schwangerschaft oder auf die Gesundheit des Fetus/Neugeborenen im Vergleich mit Humaninsulin schliessen.
Schwangeren Frauen mit Diabetes (Typ 1 Diabetes, Typ 2 Diabetes oder Gestationsdiabetes) und Frauen mit Diabetes, die eine Schwangerschaft planen, wird eine intensivierte Blutzuckereinstellung und eine engmaschige Blutzuckerkontrolle empfohlen.
Sowohl Hypoglykämie als auch Hyperglykämie, die bei einer nicht ausreichend kontrollierten Diabetestherapie auftreten können, erhöhen das Risiko von Missbildungen und Fruchttod in utero. Daher sollten Frauen, die an Diabetes erkrankt sind und eine Schwangerschaft planen bzw. bereits schwanger sind, intensiver überwacht werden.
Im ersten Trimenon fällt gewöhnlich der Insulinbedarf, steigt aber anschliessend im Verlauf des zweiten und dritten Trimenon wieder an.
Nach der Geburt fällt der Insulinbedarf innerhalb kurzer Zeit auf die Werte zurück, wie sie vor der Schwangerschaft bestanden haben.
Die Insulinbehandlung der stillenden Mutter stellt kein Risiko für das Neugeborene dar. Es kann jedoch erforderlich werden, die Dosierung von Fiasp ultra-fast-acting, die Ernährungsgewohnheiten oder beides anzupassen.

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